Angezeigtes Thema: 'Kriege der USA'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 17.01.2003 um 18:20 (1954 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Meiner Meinung nach sind die die gefährlichsten, die in der Öffentlichkeit sich nie so geben, als wären sie rechtsextrem, aber in dementsprechenden Umständen dann ihren Imagewechsel gezielt vollziehen. So muss es im Deutschen Reicht bei der Installation der Diktatur auch gewesen sein. Erst schleichend, dann gewinnt die Sache an Öffentlichkeit bis es eskaliert.

Damals fand es jedoch mit Sicherheit öffentlicher statt. Antisemitismus war zum Beispiel weit verbreitet und wurde auch nicht abgestritten.

Da stimme ich dir zu. Es gibt hierzulande nicht wenige Initiativen und Institutionen, die probieren, die Menschen aus den verschiedenen Ländern miteinander zu integrieren.
Die USA könnte für extremistische Bewegungen anfälliger sein. Es gibt dort zahlreiche Ghettos, in denen Nichtweisse abgegrenzt wohnen, sogar abgegrenzt durch die Polizei, die sogar Weisse davon abhält, in diese Viertel hineinzufahren. Solche Dinge sind potentielle Zündfunken in Pulverfässern, die Rassenunruhen eskalieren lassen können, wie damals in Los Angeles. Auch in New York fällt die Spannung zwischen der afroamerikanischen Bevölkerung und der Polizei immer wieder auf. In solchen Situationen ist die Gefahr des Missbrauchs durch politische Kräfte und Gewalten dann wieder potentiell höher.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Von: HeldenUndDiebe (Rang: Regular)   Beiträge: 213
Mitglied seit: 05.12.2002
Geschrieben am: 17.01.2003 um 20:22 (1929 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-01-17 18:20 hat revolutionsound geschrieben:

Meiner Meinung nach sind die die gefährlichsten, die in der Öffentlichkeit sich nie so geben, als wären sie rechtsextrem, aber in dementsprechenden Umständen dann ihren Imagewechsel gezielt vollziehen. So muss es im Deutschen Reicht bei der Installation der Diktatur auch gewesen sein. Erst schleichend, dann gewinnt die Sache an Öffentlichkeit bis es eskaliert.

Damals fand es jedoch mit Sicherheit öffentlicher statt. Antisemitismus war zum Beispiel weit verbreitet und wurde auch nicht abgestritten.

Da stimme ich dir zu. Es gibt hierzulande nicht wenige Initiativen und Institutionen, die probieren, die Menschen aus den verschiedenen Ländern miteinander zu integrieren.
Die USA könnte für extremistische Bewegungen anfälliger sein. Es gibt dort zahlreiche Ghettos, in denen Nichtweisse abgegrenzt wohnen, sogar abgegrenzt durch die Polizei, die sogar Weisse davon abhält, in diese Viertel hineinzufahren. Solche Dinge sind potentielle Zündfunken in Pulverfässern, die Rassenunruhen eskalieren lassen können, wie damals in Los Angeles. Auch in New York fällt die Spannung zwischen der afroamerikanischen Bevölkerung und der Polizei immer wieder auf. In solchen Situationen ist die Gefahr des Missbrauchs durch politische Kräfte und Gewalten dann wieder potentiell höher.

ich stimme zu, dass die trennung zwischend den rassen in der usa sich einem gefäshrlichem punkt nähert, aber viel alarmierender ist die tatsache, dass 1% der bevölkerung 40% des vermögens besitzen... es bildeten sich im vergangenden jahr viele linke vereinigungen, die jetzt zusammen mit den gewerkschaften eine art linke bewegung in den staaten aufziehen... das ist zum teil auch eine reaktion auf die entscheidung von bush, die grossen konzerne von den stueren zu entlasten, während gleichzeitig der staat so armist, das kein arbeitslosen-, versicherungs- oder sozialgeld bezahlt werden kann... es landen zur zeit viele menschen auf der strasse, egal ob schwarze oder weisse

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el pueblo unido, jamás sera vencido

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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 17.01.2003 um 20:35 (1900 mal angezeigt)   ( 2. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-01-17 18:20 hat revolutionsound geschrieben:

Meiner Meinung nach sind die die gefährlichsten, die in der Öffentlichkeit sich nie so geben, als wären sie rechtsextrem, aber in dementsprechenden Umständen dann ihren Imagewechsel gezielt vollziehen. So muss es im Deutschen Reicht bei der Installation der Diktatur auch gewesen sein. Erst schleichend, dann gewinnt die Sache an Öffentlichkeit bis es eskaliert.

Damals fand es jedoch mit Sicherheit öffentlicher statt. Antisemitismus war zum Beispiel weit verbreitet und wurde auch nicht abgestritten.

Da stimme ich dir zu. Es gibt hierzulande nicht wenige Initiativen und Institutionen, die probieren, die Menschen aus den verschiedenen Ländern miteinander zu integrieren.
Die USA könnte für extremistische Bewegungen anfälliger sein. Es gibt dort zahlreiche Ghettos, in denen Nichtweisse abgegrenzt wohnen, sogar abgegrenzt durch die Polizei, die sogar Weisse davon abhält, in diese Viertel hineinzufahren. Solche Dinge sind potentielle Zündfunken in Pulverfässern, die Rassenunruhen eskalieren lassen können, wie damals in Los Angeles. Auch in New York fällt die Spannung zwischen der afroamerikanischen Bevölkerung und der Polizei immer wieder auf. In solchen Situationen ist die Gefahr des Missbrauchs durch politische Kräfte und Gewalten dann wieder potentiell höher.

Einerseits existieren dort drosse Konflikte zwischen Menschen, die, oder deren Vorfahren, aus bestimmten Ländern emmigriert sind. Sie haben sich nie wirklich in die Bevölkerung integriert, oder wurden nie integriert. Andererseits erschwert die große Anzahl solcher Bevölkerungsgruppen eine rechtsradikale Entwicklung, da es zwar eine deutliche Weiße Mehrheit gibt, diese jedoch nicht so groß ist, wie das zum Beispiel in Deutschland der Fall war. Allerdings zeigen auch Beispiele wie im Nahen Osten, dass auch in solchen Situationen eine Herrschaft einer Volksgruppe rintreten kann.

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wieder da...

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