Angezeigtes Thema: 'Muss eine Revolution blutig sein?'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 30.08.2002 um 00:20 (2312 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-08-28 20:51 hat Bodo geschrieben:

Am 2002-08-28 20:03 hat revolutionsound geschrieben:


Mich hat es immer gewundert, warum Kriege mit der Niederlage in Aussicht eröffnet werden und warum sich die Führung nicht ergibt - wie im Nazireich der Totale Krieg: es wurden Millionen von Menschen geopfert. Wenn Hitler tatsächlich auf einen Krieg gehofft hat, war der von ihm geführte Krieg absurd: die letzten beiden Jahre waren absolut aussichtslos. Deswegen frage ich mich, ob er ihn jemals gewinnen wollte und seine Ziele nicht ganz andere waren.

Nicht zu Kapitulieren war reiner Selbstschutz. Nach all dem, was zwischen 1933 und 1942 passiert war, hätte man Hitler ohnehin als Kriegsverbrecher erschossen. Dann doch lieber noch sich 3 Jahre von einem belogenen Volk bewundern lassen, als Knast -> Gericht -> Hinrichtung. Hitler war ja nicht so der Typ Mensch, der sich selbst für andere geopfert hat. Lieber andersherum.

Er hatte den grösstmöglichen Schaden angerichtet und dann den Weg gewählt, durch den am Wenigsten an die Oberfläche kommen würde.

Du meinst doch nicht ernsthaft, die USA haette dem Verkauf von ein paar Rechenmaschinen wegen den Holocaust toleriert?

Dazu gibt es einige Seiten. IBM und der Holocaust. IBM hat Stellung bezogen und geäussert, dass sie mit deutschen Vertretungen zu Kriegszeiten keinen Draht hatte. Das ist jedoch völliger Unsinn.

Das sind zwei Paar Stiefel. Es ist ein Unterschied, ob Menschen getotet werden, DAMIT jemand Geld verdient, oder ob sie ohnehin getötet werden und jemand lediglich dran verdient. Beide Fälle sich scheisse, aber nur im ersten ist man Täter.

Man liefert doch keine Technologie, die sich missbrauchen lässt, an einen Willkürstaat. Solche Geschäfte werden aktuell wieder einmal bekannt: es wurde 'Technologie', welche auch immer, an den Irak verkauft, unter der Hand Cheneys. Ergo: IBM hat geliefert und dann machen lassen.

Ich glaube, dass die Verschweigung und Unterschlagung, die Nichtinformation der Öffentlichkeit den Holocaust massgeblich zur Ermöglichung beigetragen hat.

Sicherlich.

Und das ist aktuell nicht anders: die Taliban konnten in ihren bestialischen Gesetzen in Saudi-Arabien einen Eidgenossen finden (Saudi-Arabien ist ein paradegrausames Beispiel der Frauenunterdrückung). Aber kein Wunder: auch auf der Finanzschiene sind die Verstrickungen da. Die Opfer bringen die Infos in den Westen, doch allein die Logik reicht für das Wissen der Unterdrückung - über wen hört man denn aus Saudi-Arabien? Die Regierungen sorgen sich um die Ölhähne, nicht um die Unterdrückung. Es ist das gleiche Spiel.

Stalin ist für mich Beleg dafür, dass ENORME Völkerverbrechen von der Staatspolitik toleriert werden. Aber wie gesagt, seitens der Staatsführung werden solche Verbrechen kaum thematisiert. Es wurde in der nach 1945 verhandelt und Konfliktpolitik betrieben. Die UDSSR galt schlicht und einfach als totalitäres Regime und als Kontrahent, das wars.

Wußte der Rest der Welt denn, was Stalin getrieben hat? die Sowjetunion war nicht gerade für eine liberale Informationspolitik bekannt.

Der 'Rest' der Welt wusste es nicht. Entscheidende Funktionsträger kennen jedoch die Techniken, wie ein Volk niedergehalten wird, ein Systemumsturz erzwungen wird, welche Techniken es gibt, um ein Volk verarmen zu lassen. Stalin gebrauchte auch die Mittel der "bad governance". Nach dem 2. Weltkrieg ist die Politik in den UDSSR auch in breiterem Masse bekannt geworden.
Werfen wir einen Blick auf die Entwicklungen bei/nach dem 2. Weltkrieg, die darauf hinweisen, dass Völkerverbrechen in Kauf genommen werden. Die USA, ihre Atombomben trafen (war es nicht nach der Kapitulation Deutschlands?) die japanische Zivilbevölkerung. Niemals ist das zu rechtfertigen. Die Welt bekam gleichzeitig den Schock des Holocausts mit. Die Alliierten galten als Befreier, jedoch war (schon mehr als) der Grundstein für die schreckliche atomare Rüstungsolitik gelegt - und es kam zum ersten Gebrauch dieser Massenvernichtungswaffe! Eine Verurteilung der Massnahme erfolgte nicht auf den Fuß. Zu sehr war die Welt in Ohnmacht und mit dem Wiederaufbau beschäftigt, als dass sie Widerstand gegen die Weiterentwicklung der Atomwaffen entwickelt hätte. Vielmehr kam es zur Blockpolitik (die sich schon im 2. Weltkrieg ankündigte, denn zwei politische Systeme kämpften im 2. Weltkrieg gegen Deutschland an zwei Fronten). Wen hätte denn der Atomkrieg getroffen? Die Welt musste lernen, mit der Drohung des Atomkrieges zu leben. Die Bereitschaft zum Einsatz der Atomwaffen war durch den Abwurf auf Japan allemal bewiesen. Und während der Kuba-Krise stand die Welt vor dem Atomkrieg. Dabei sollten wir uns im Klaren sein: ein Atomkrieg IST ein Negativszenario des Club of Rome. Mag sein, dass er es so nicht ausgesprochen gewollt gehabt hätte. Ein Atomkrieg hätte tatsächlich eine Reduzierung der Bevölkerung weltweit zur Folge wie auch eine weitflächige Zerstörung des Lebensraumes. Und so absurd das klingt, der Präsident hätte sich den Feuerreigen von oben angeschaut: was wäre denn der Atomkrieg der Supermächte gewesen? -Der Atomangriff ist ein Schlag zur Zerstörung des Gegners mit der Inkaufnahme der Selbstzerstörung. Wen hätte es also getroffen: die Bevölkerung! Atomwaffen sind der Beweis, dass Menschenleben verachtet werden. Sie an sich sind Gefahr: da können wir uns schenken, dass Atomwaffen nur zur Vernichtung von ABC-Waffen genommen werden sollten, wie es der amerikanische Präsident noch zu Winter formuliert hat. Sie dürfen niemals zum Einsatz kommen. Und war es nicht auch im Kaschmir, wo Pakistan und Indien drohten, zwei bevölkerungsreiche Staaten? Mit welchem Ziel ist der Einsatz der Atomwaffen verbunden? Die Gefahr für die Bevölkerung beider Staaten waren beide Führungen des Landes.
Damit stellt sich die Frage: ist eine absolute Verurteilung und Aussetzung von Menschenrechtsverbrechen und Völkerrechtsverbrechen je angestrebt worden? Die Antwort muss heissen: Nein! Die Beweise sind heute u.a. Saudi-Arabien, Irak (das Embargo hat meines Wissens anderthalb Millionen Menschenleben gefordert - fällt das unter 'Krieg'?), Afghanistan...

Der Kalte Krieg hatte globale Auswirkungen. Er könnte theoretisch auch als "Weltkrieg" aufgefasst werden.

Da müßte man mal eine Definition für "Weltkrieg" finden. Ich würde sagen, daß wenn einzelne Staaten mit je einem anderen Staat im Krieg liegen, ist das kein Wetkrieg. Auch nicht dann, wenn das diverse Staaten aus verschiedenen Gegenden tun.

Würdest du sagen, ab einer gewissen Zahl von Staaten...?

Meine Definition für einen Weltkrieg? Oje (-;
Mit der Anzahl der beteiligten Staaten hat es für mich auf jeden Fall etwas zu tun. Und vor allem damit, ob die einzenen Konflikte zusammenhängen.

Dazu braucht es einen, nennen wir es, Lawineneffekt. Staaten nehmen die Kriegserklärungen anderer oder Konfliktherde sonstwo zum Anlass, in den Krieg einzusteigen, oder auch den Krieg zu erklären.
Wahrig gibt eine interessante Definition: Krieg, an dem viele Länder beteiligt sind, bes. einschließlich der USA
Dann stelle ich die Frage mal ins Forum: Bestand/besteht beim Terrorkrieg die Gefahr eines Weltkrieges?

Inoffiziell beteiligt sich die USA in den bewaffneten Auseinandersetzungen wie in Kolumbien. Unter was sollen wir die bewaffneten Konflikte einordnen, die aufgrund der Interessen der Ölkonzerne stattfinden?

Wirtschaftspolitik im Kolonialstil.

(Einseitig) bewaffneter Konflikt?

Waffen haben wahrscheinlich beide Seiten. Nur ist die eine haushoch überlegen und diese Seite ist auch der Aggressor.

Also ein Angriffskrieg. Die sind jedoch eigentlich per Gesetz geächtet. Bei Ölkonzernen greift offensichtlich das Gesetz nicht. Die UN wurde so oder so schon beschnitten.

Begrifflichkeiten sind wichtig um einen gemeinsamen Sprachschatz zu haben - damit man tatsächlich von derselben Sache redet. Entscheidet aber sind die Fakten. Und ob man das nun Scharmuützel, Konflikt, Territorialdifferenzen, Krieg oder sonstwie nennt...

Gerade bei den Begriffen, die du zuletzt nennst, finde ich Pingeligkeit recht vorteilhaft. :wink: Beispielsweise können im Vorlauf Scharmützel zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen führen. Die Kriegserklärung muss aber nicht erfolgt sein.

Der Krieg ist schon längst global, die bewaffneten Konflikte sind es nicht.

Ist ein Krieg nicht ein bewaffneter Konflikt?

Oder ist es bewaffnet, wenn die Schüsse fallen? Der Kalte Krieg war nicht ein bewaffneter Konflikt, den die USA und die UDSSR direkt miteinander ausgetragen haben. War der Kalte Krieg zu Zeiten, in denen keine Schüsse zwischen den Blöcken fielen, ein Krieg?

Meiner Meinung nach nicht.

Wie würde du dieses 'Blöckeproblem' nennen? Ich finde den Begriff 'Kalter Krieg' zu herunterspielend, denn er forderte durchaus viele Tote, jedoch insbesonders ausserhalb der Staatsflächen der USA und der UDSSR.

Ein Krieg muss nicht ein bewaffneter Konflikt sein, wenn man dabei an konventionellen und ABC-Waffen denkt. Aber man kann auch den Begriff Krieg erweitern, beispielsweise um den Aspekt Finanzen. Dann wird die Sache etwas interessanter.

Zu einem "Krieg" gehört für mit Gewalt und Zerstörung.

Naheliegende Sichtweise.
Nach der Betrachtungsweise führt der Mensch einen Krieg gegen die Natur.

Denken wir an den Terrorkrieg. Die US-Administration muss eigentlich zwei Kriege führen: denn Krieg, denn sie selbst Krieg gegen den Terror nennt; und einen Krieg gegen die politischen Kräfte, die die Administration als Staatsterroristen darstellt oder ihre tatsächlichen Interessen enttarnt. Sie beschränken/verhindern die eigentlich beabsichtigte Willkür.

_________________
Die Justiz der Justiz ist das Volk.

[ Geändert von revolutionsound am 30.08.2002 ]

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
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Geschrieben am: 30.08.2002 um 01:19 (2250 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-08-30 00:20 hat revolutionsound geschrieben:


[IBM]
Das sind zwei Paar Stiefel. Es ist ein Unterschied, ob Menschen getotet werden, DAMIT jemand Geld verdient, oder ob sie ohnehin getötet werden und jemand lediglich dran verdient. Beide Fälle sich scheisse, aber nur im ersten ist man Täter.

Man liefert doch keine Technologie, die sich missbrauchen lässt, an einen Willkürstaat. Solche Geschäfte werden aktuell wieder einmal bekannt: es wurde 'Technologie', welche auch immer, an den Irak verkauft, unter der Hand Cheneys. Ergo: IBM hat geliefert und dann machen lassen.

Computer, ich nehme mal an, sie haben derartiges geliefert, sind vielseitig einsetzbar. Sie haben ja kein Giftgas oder Tretminen geliefert.


[Z.B. Stalin]
Werfen wir einen Blick auf die Entwicklungen bei/nach dem 2. Weltkrieg, die darauf hinweisen, dass Völkerverbrechen in Kauf genommen werden. Die USA, ihre Atombomben trafen (war es nicht nach der Kapitulation Deutschlands?)...

Zum Glück. Sonst hätte man die erste vielleicht an uns geliefert.


die japanische Zivilbevölkerung. Niemals ist das zu rechtfertigen. Die Welt bekam gleichzeitig den Schock des Holocausts mit. Die Alliierten galten als Befreier, jedoch war (schon mehr als) der Grundstein für die schreckliche atomare Rüstungsolitik gelegt - und es kam zum ersten Gebrauch dieser Massenvernichtungswaffe!

Du vereinfachst da etwas die Zusammenhänge. Hätte man die Bomben nicht geworfen und damit die Kapitulation erreicht, hätten die Japaner vielleicht wie die Deutschen bis ums letzte Haus gekämpft und damit noch hunderttausende auf beiden Seiten getötet.
Außerdem war man sich damals der Schädlichkeit radioaktiver Strahlung und damit der Folgen des Einsatzes noch nicht so bewußt.

Und was, wenn die Amis die Bombe nicht gebaut hätten? Deutschland hat es auch versucht. Was meinst Du, wäre passiert, wenn Hitler als einzigster Atombomben gehabt hätte? Der Irre hätte auf jede Stadt mit mehr als 10.000 Einwohnern eine Bombe werfen lassen.

Zur Aufrüstung wie zur Abrüstung, zum Krieg wie zum Frieden gehören immer mehrere Parteien.

Ein Atomkrieg hätte tatsächlich eine Reduzierung der Bevölkerung weltweit zur Folge wie auch eine weitflächige Zerstörung des Lebensraumes. Und so absurd das klingt, der Präsident hätte sich den Feuerreigen von oben angeschaut: was wäre denn der Atomkrieg der Supermächte gewesen? -Der Atomangriff ist ein Schlag zur Zerstörung des Gegners mit der Inkaufnahme der Selbstzerstörung. Wen hätte es also getroffen: die Bevölkerung! Atomwaffen sind der Beweis, dass Menschenleben verachtet werden.

Immerhin ist in den fast 60 Jahren seit Hiroshima keine Atombombe mehr als Waffe in einem Krieg eingesetzt worden. Das Prinzip der Abschreckung scheint hier also irgendwie zu funktionieren.
Vielleicht wäre eine Welt ohne Atomwaffen weniger bedrohlich. Aber ich glaube nicht, daß sie weniger Kriege hätte. Eher mehr.
Und solange eine einzige Seite Atomwaffen hat, wird auch keine andere darauf verzichten. Meinst Du, Rußland, Frankreich und Indien würde ihre Atomwaffen entsorgen, wenn die USA dies täten? Meinst Du, der Irak und Korea würden aufhören zur Forschen?


Meine Definition für einen Weltkrieg? Oje (-;
Mit der Anzahl der beteiligten Staaten hat es für mich auf jeden Fall etwas zu tun. Und vor allem damit, ob die einzenen Konflikte zusammenhängen.

Dazu braucht es einen, nennen wir es, Lawineneffekt. Staaten nehmen die Kriegserklärungen anderer oder Konfliktherde sonstwo zum Anlass, in den Krieg einzusteigen, oder auch den Krieg zu erklären.

So funktioniert das.
Und es muß nicht mal eine freie Entscheidung sein, sondern kann vertraglich so zugesagt sein (z.B. NATO).


Dann stelle ich die Frage mal ins Forum: Bestand/besteht beim Terrorkrieg die Gefahr eines Weltkrieges?

Ja. Wenn es in diversen islamistischen Staaten, z.B. Pakistan und Saudi Arabien, zu erfolgreichen Revolutionen gegen die von den USA gekauften Regierungen gekommen wäre, hätte das zu einem Krieg dieser Staaten gegen die USA führen können, was auch Europa mit reingezogen hätte.

Das war durchaus eine brenzlige Situation. Mir ist mehrmals ziemlich mulmig geworden, als das Fernsehen die aufgebrachten Menschenmasen in Pakistan gezeigt hat.


Oder ist es bewaffnet, wenn die Schüsse fallen? Der Kalte Krieg war nicht ein bewaffneter Konflikt, den die USA und die UDSSR direkt miteinander ausgetragen haben. War der Kalte Krieg zu Zeiten, in denen keine Schüsse zwischen den Blöcken fielen, ein Krieg?

Meiner Meinung nach nicht.

Wie würde du dieses 'Blöckeproblem' nennen? Ich finde den Begriff 'Kalter Krieg' zu herunterspielend, denn er forderte durchaus viele Tote, jedoch insbesonders ausserhalb der Staatsflächen der USA und der UDSSR.

Die sogenannten Stellvertreter-Kriege zwischen (oder innerhalb von) Ländern, die sich entweder der UDSSR oder der USA zugezogen fühlten. Das sind in der Tat kriege, die ein Produkt des "kalten Krieges" sind. Zu einem Krieg zwischen der UDSSR und den USA ist es aber nicht gekommen.


Zu einem "Krieg" gehört für mich Gewalt und Zerstörung.

Naheliegende Sichtweise.
Nach der Betrachtungsweise führt der Mensch einen Krieg gegen die Natur.

Jein. Die Umweltzerstörung ist nicht Ziel, sondern passiert als nebenprodukt aus Faulheit und Geldgier.
Juristisch ist das eher fahrlässige Tötung oder unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolges und nicht Mord.

Ich bin bis Sonntag offline. Wünsche ein schönes Wochenende!



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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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