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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. cyfreak, 06.03, 16:25 (Start)
2. revolutionsound, 08.03, 19:55 (1)
3. Bodo, 08.03, 20:58 (1) *
4. revolutionsound, 09.03, 11:17 (3) *
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Angezeigtes Thema: 'Forderung nach einer Feinstaubplakette' Beitrag Nummer 3 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 08.03.2007 um 20:58 (6785 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2007-03-06 16:25 hat cyfreak geschrieben:
Hardy fordert in einem offenen Brief an die Kanzlerin eine Feinstaubplakette:
http://www.direktzurkanzlerin.de/beitrag-2090.html
Also ich dürfte dann hier in Berlin nicht mehr fahren...
Derlei Zonen gibt es eigentlich nur in den Innenstädten. Und da gibt es genügend andere Verkehrsmittel. Kann mir nicht vorstellen, dass man deswegen nicht mehr zu seinem "Arbeitsplatz" kommt.
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 09.03.2007 um 11:17 (3158 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2007-03-08 20:58 hat Bodo geschrieben:
Am 2007-03-06 16:25 hat cyfreak geschrieben:
Hardy fordert in einem offenen Brief an die Kanzlerin eine Feinstaubplakette:
http://www.direktzurkanzlerin.de/beitrag-2090.html
Also ich dürfte dann hier in Berlin nicht mehr fahren...
Derlei Zonen gibt es eigentlich nur in den Innenstädten. Und da gibt es genügend andere Verkehrsmittel. Kann mir nicht vorstellen, dass man deswegen nicht mehr zu seinem "Arbeitsplatz" kommt.
Park & Ride: funktioniert in München gut. Man spart sich den Stau und probt das Sardellendasein in den Öffentlichen. Berlin müsste im gleichen Atemzug seine Kapazitäten erhöhen.
Wie wäre es mit dem Vorbild Amsterdam? Zu 30 Prozent aller Fahrten wählen die Einwohner das Fahrrad. Berlin könnte sich Amsterdam durchaus als Vorbild wählen: die Stadt ist genauso flach. Die 30 Prozent würde Berlin wohl nie erreichen, denn dafür ist die Stadt zu groß.
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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