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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Politik Aktuell >> USA wollen Guantanamo-Häftlinge in die BRD abschieben

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Angezeigtes Thema: 'USA wollen Guantanamo-Häftlinge in die BRD abschieben'
Beitrag Nummer 19 plus eine Antwort

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 21.05.2006 um 13:01 (2870 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Einen wunderschönen Sonntag

Am 2006-05-18 22:02 hat Bodo geschrieben:

Am 2006-05-16 11:58 hat revolutionsound geschrieben:


Weiss nicht. Dafür habe ich das falsche studiert. Aber wenn man sieht, wie schnell Menschen durch Medienkampagnen in ihren Meinungen beeinflusst werden können...

Bleibt natürlich noch die Frage, was eigentlich gut sei. Jeder wird eine gewisse Vorstellung davon haben, was gut ist und was gerecht ist.

Gut sein lässt sich schon definieren. Das grössere Problem sehe ich darin, welcher Person man solche Macht in die Hände geben sollte.

Geben sollte. Dann haben schon die Entscheidenden eine große Aufgabe und müssen sich an Maßstaben orientieren. Und diejenige Person, oder dasjenige Gremium, muss den Maßstaben entsprechen. Wie installiert man ein solches Gremium, daß dann auch für die Masse Maßstäbe (Bildung und Gesetze, etc.) festlegt und wie viel Macht sollte man diesem Gremium geben?

Und es zeigt sich, dass sich Diktaturen und Demokratien oft nicht gut können. Also die ganze Welt demokratisieren?

Was heisst schon Demokratie. Merklich mehr Einfluss auf die Politik als die Menschen in Weissrussland haben wir auch nicht.

Habe mal eine Kurzformel gelesen: "Diktatur auf Zeit". Auf Bundesebene haben wir nicht viel Einfluß. Aber wir leben in einem föderalen Staat. Die kommunale Ebene bietet uns zum Beispiel deutlich mehr Mitgestaltungsmöglichkeiten.

Auch in einer Dikatur kann man auf kommunaler Ebene entscheiden, wann der Müll abgeholt wurd und wie die Öffnungszeiten des Freibads sind (-;

Wenn man will, kann man sich engagieren, auch über die Gemeindeebene hinaus. Vielleicht wäre es aber garnicht so konstruktiv, wenn es jeder probieren würde. (-:

Schooooon. Aber können die einen amtierenden Präsidenten aus dem Amt entfernen?

Der Präsident in den USA kann nicht abgesetzt werden. Er muß sich gegen die Verfassung schuldig gemacht haben, dann kann man ein Impeachment-Verfahren gegen ihn einleiten.

Zum Glück achtet Goergie ganz genau darauf, nicht gegen geltendes Recht zu verstossen.

Im eigenen Land nutzt er jeden Spielraum, was internationales Recht angeht, nimmt er es nicht so genau.

Weil es nur über Regularien funktioniert. Einen nachhalten Frieden gibt es aber erst dann, wenn die Beteiligten einfach von sich aus "gut" sind und nicht weil Gesetze es ihnen sagen.

Aber wie werden sie "gut", Bodo? Man muß sich doch auch darauf einigen, was "gut" und anstrebbar ist.

Da haben Philosophen der vergangenen drei Jahrtausende genügend Vorschläge gemacht. Gut ist, wer sein Tun so ausrichtet, dass er Schaden für seine Mitmenschen, seine Umwelt und sich selbst vermeidet etc.


Das muß man wahrscheinlich schriftlich fixieren. Wenn jemand ausreißt - die Gefahr ist doch nie gebannt - muß der Ausreißer auch gemaßregelt werden.

Die kommen auf eine Insel (-:

Das ist ja schon fast ne Versuchung, nee, gönn ich denen nicht.
Aber bleiben wir mal auf Staatenebene. Es ging ja kurz um Völkerbund und UNO. Eigentlich ist die UNO eine Organisation, die für Weltfrieden sorgen soll. Und die Idee u.a. ist, daß die Masse der Staaten maßregelt, wenn auch nur ein Staat zu aggressiv wird und meinetwegen einen anderen überfällt, nennt sich Kollektive Sicherheit. Es passiert ja immer wieder. Bekommt man Staaten so hin, daß sie von sich aus gut sind und nicht aggressiv?


_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 25.05.2006 um 18:57 (2851 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2006-05-21 13:01 hat revolutionsound geschrieben:


Auch in einer Dikatur kann man auf kommunaler Ebene entscheiden, wann der Müll abgeholt wurd und wie die Öffnungszeiten des Freibads sind (-;

Wenn man will, kann man sich engagieren, auch über die Gemeindeebene hinaus. Vielleicht wäre es aber garnicht so konstruktiv, wenn es jeder probieren würde. (-:

Ich finde das örtliche Engagement sehr gut und man kann viele Probleme des Alltags so lösen. Aber Arbeitsplätze schafft man so keine (vernichtet sie eher) und ein Krieg wird so auch nicht verhindert.


Aber bleiben wir mal auf Staatenebene. Es ging ja kurz um Völkerbund und UNO. Eigentlich ist die UNO eine Organisation, die für Weltfrieden sorgen soll. Und die Idee u.a. ist, daß die Masse der Staaten maßregelt, wenn auch nur ein Staat zu aggressiv wird und meinetwegen einen anderen überfällt, nennt sich Kollektive Sicherheit.

Nur ist das Handeln die beteiligten Staaten nicht von ethischen Massstäben geprägt sondern strebt danach sich selbst denn grösstmöglichen Vorteil zu verschaffen. Anders ist nicht zu erklären, was man den USA alles durchgehen lässt, wofür man unbeutendere Staaten in Grund und Boden verdammen würde.


Es passiert ja immer wieder. Bekommt man Staaten so hin, daß sie von sich aus gut sind und nicht aggressiv?

Kriege werden seitens des Angreifers fast ausschliesslich mit dem Ziel geführt, Einfluss zu erlangen und diesen dazu zu nutzen, den eigenen Wohlstand zu sichern und zu steigern.

Hätten wir also eine Situation, in denen es allen gut geht und keiner davor bangen müsste, dass es ihm schlechter gehen könnte, so wäre ein weltweiter Frieden wahrscheinlich.

Und natürlich müsste man noch Zeitschriften wie BILD verbieten (-;

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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