Angezeigtes Thema: 'Der Fall Nahles oder: Wie man mit medienwirksamen Verleumdungen parteiinterne Gegner abserviert'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 02.11.2005 um 23:55 (2368 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)

Am 2005-11-02 21:24 hat revolutionsound geschrieben:

Wie auch immer: ein armseeliger Haufen. Mal sehen, wie lange Nahles das durchsteht. Hat sie ein Bundestagsmandat? Dann am besten raus aus der Partei in eine andere!

Ach was, soll sie doch drin bleiben. Es läuft innerhalb der Partei eben nicht kampflos ab. Wäre das alles in einer Partei so reibungsfrei, wäre Lafontaine nicht in der neuen Linken. :->

Das hat ja auch seine Zeit gebraucht.


Müntefering ging sogar noch weiter: er wollte den Posten des Generalsekretärs streichen, wenn sein Wunschkandidat Wasserhövel den Posten nicht bekommen hätte, tja, und nun hat er es auch nicht.

Vielleicht löst er dafür einfach die Partei auf - also König kann er das (-:


Verwundert hat einen noch die Kettenreaktion: Stoiber sattelte auf zurück nach Bayern und bereitete dem Nachfolgegerangel in Bayern ein jähes Ende. Das war eine Flucht nach hinten.

Ja. Der hat wahrscheinlich in den letzten Wochen Einblicke in die wirtschaftliche und finanzielle Lage des Bundes erhalten, die ihn daran Zweifel lassen, ob sein Bayern-Erfolgsmodell so einfach zu übernehmen ist.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 03.11.2005 um 13:07 (2376 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Müntefering ging sogar noch weiter: er wollte den Posten des Generalsekretärs streichen, wenn sein Wunschkandidat Wasserhövel den Posten nicht bekommen hätte, tja, und nun hat er es auch nicht.

Vielleicht löst er dafür einfach die Partei auf - also König kann er das (-:

Der neue König wird sich doch hoffentlich an Konstruktivität üben. (-:

Verwundert hat einen noch die Kettenreaktion: Stoiber sattelte auf zurück nach Bayern und bereitete dem Nachfolgegerangel in Bayern ein jähes Ende. Das war eine Flucht nach hinten.

Ja. Der hat wahrscheinlich in den letzten Wochen Einblicke in die wirtschaftliche und finanzielle Lage des Bundes erhalten, die ihn daran Zweifel lassen, ob sein Bayern-Erfolgsmodell so einfach zu übernehmen ist.

Sein persönliches Erfolgsmodell ist aber in einer Abwärtsspirale. Hat er das auch einkalkuliert?

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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