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26. revolutionsound, 26.02, 00:40 (1) 

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Angezeigtes Thema: 'Bildungsvorbild Bayern?'
Beitrag Nummer 11 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 16.02.2005 um 01:13 (2187 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2005-02-15 23:04 hat revolutionsound geschrieben:

Mit einem Mitschüler hatte ich mich in der 5. Klasse mal spasseshalber gerauft. Wie es Herr Richter interpretiert hat, weiss ich nicht: jedoch nahm er unsere Köpfe und haute sie gegeneinander. Das tat mehr weh als alles Raufen davor.

Klingt wie zu Papas Schulzeiten (-;

Hat er noch die Rute bekommen?

Bei meinem Vater weiss ich das witzigerweise gar nicht. Hat er vielleicht nie erzählt, damit ich nicht auf die Idee komme, dass sich ausser mir noch andere ungezogen benehmen (-;
Aber mein Schwiegervater hat häufig derlei erzählt. Schläge auf die Hände und ins Gesicht, Zerren am Ohr etc.

Aber das zu Deiner Schulzeit noch Lehrer mit körperlicher Gewalt gegen Schüler vorgegangen sind, erstaunt mich sehr.


Wozu diskutieren mit Lehrern? Ist das nicht etwas arg ernsthaft (-:

Das ist doch ein Lehrziel: Schülern und Schülerinnen sinnvolles und konstruktives Diskutieren beizubringen. (-:

Jaaaaaa. Aber mit Lehrern??????


Ich habe keines der Bücher gelesen, die wir in deutsch durchgenommen haben. Wer hat schon Lust, von jeder piepsenden Romanfigur eine Charakterisierung anzufertigen (-:

Wie hast du es mit den Klassenarbeiten gehalten. :->

Schlecht. Wo das gesamte Buch als Wissen gefragt war, wußte ich maximal das, was ich im Unterricht gehört hatte. Aber meistens ging um konkrete Textstellen, die man dann auch im Unterricht noch lesen konnte.


Ich muss sagen, dass ich eher zu den folgsamen Schülern gehört habe. Die Bücher, die wir gelesen haben, fand ich auch meist garnicht mal so uninteressant:..

Darum ging's gar nicht. Ich hatte auch nichts gegen die Bücher selbst, sondern habe eher aus Prinzip keine Hausaufgaben gemacht.

z.B. Sansibar oder der letzte Grund von Alfred Andersch (Die Geschichte einer Flucht aus dem Dritten Reich mit bizarren Personenkonstellation), Faust I, Mein Name sei Gantenbein von Max Frisch (na gut, die Behandlung dieses Buches war trocken und hat sich hingezogen: es ging darum, wie man seine Vergangenheit selbst zurechtschneidert), Fahrenheit 451 von Ray Bradbury (SciFi fand ich schon immer interessant).

Andorra haben wir von Frisch gelesen. Das kenne ich sogar noch ein bisschen. Mit den weissen Häuserchen. Und "Die Physiker" von Dürrenmatt habe ich vor ein paar Jahren mal zuhause gelesen - man hat die Bücher je bezahlt (-;


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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 17.02.2005 um 00:28 (2234 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2005-02-16 01:13 hat Bodo geschrieben:

Am 2005-02-15 23:04 hat revolutionsound geschrieben:

Mit einem Mitschüler hatte ich mich in der 5. Klasse mal spasseshalber gerauft. Wie es Herr Richter interpretiert hat, weiss ich nicht: jedoch nahm er unsere Köpfe und haute sie gegeneinander. Das tat mehr weh als alles Raufen davor.

Klingt wie zu Papas Schulzeiten (-;

Hat er noch die Rute bekommen?

Bei meinem Vater weiss ich das witzigerweise gar nicht. Hat er vielleicht nie erzählt, damit ich nicht auf die Idee komme, dass sich ausser mir noch andere ungezogen benehmen (-;

Von meinem Vater weiss ich es auch nicht. Fragen wir doch mal unsere Väter. (-;

Aber mein Schwiegervater hat häufig derlei erzählt. Schläge auf die Hände und ins Gesicht, Zerren am Ohr etc.

Meine Mutter hat es mir auch erzählt. Mit der Stockspitze hat die Lehrerin ihr auf die Hand geschlagen: den Fingerknochen hat es verschoben: das kann man heute eindrücklich sehen.

Aber das zu Deiner Schulzeit noch Lehrer mit körperlicher Gewalt gegen Schüler vorgegangen sind, erstaunt mich sehr.

Alte Garde. Die jüngeren Lehrer haben es nicht mehr gemacht. Wir hätten es melden sollen. Er war ein Schülerschreck. Seine Haltung dürfte mehr als nur einmal aufgefallen sein.

Wozu diskutieren mit Lehrern? Ist das nicht etwas arg ernsthaft (-:

Das ist doch ein Lehrziel: Schülern und Schülerinnen sinnvolles und konstruktives Diskutieren beizubringen. (-:

Jaaaaaa. Aber mit Lehrern??????

Tja, dazu muss sich der Lehrer/die Lehrerin erstmal das geeignete Klima in der Klasse schaffen. Das geht. Nie erlebt? Was hattet ihr denn für Lehrer?

Ich habe keines der Bücher gelesen, die wir in deutsch durchgenommen haben. Wer hat schon Lust, von jeder piepsenden Romanfigur eine Charakterisierung anzufertigen (-:

Wie hast du es mit den Klassenarbeiten gehalten. :->

Schlecht. Wo das gesamte Buch als Wissen gefragt war, wußte ich maximal das, was ich im Unterricht gehört hatte. Aber meistens ging um konkrete Textstellen, die man dann auch im Unterricht noch lesen konnte.

Wir mussten sogar Analysen daheim schreiben, zitieren. Die Lehrer rochen, dass es manche mit dem Lesen nicht so halten... Es gab sogar einmal einen Heimaufsatz, der wie eine Klassenarbeit zählte. Das wurde aber aus erdenklichen Gründen abgeschafft. Die Arbeit ging über ein ganzes Buch.

Ich muss sagen, dass ich eher zu den folgsamen Schülern gehört habe. Die Bücher, die wir gelesen haben, fand ich auch meist garnicht mal so uninteressant:..

Darum ging's gar nicht. Ich hatte auch nichts gegen die Bücher selbst, sondern habe eher aus Prinzip keine Hausaufgaben gemacht.

Hast du Schule generall als überflüssig betrachtet?

z.B. Sansibar oder der letzte Grund von Alfred Andersch (Die Geschichte einer Flucht aus dem Dritten Reich mit bizarren Personenkonstellation), Faust I, Mein Name sei Gantenbein von Max Frisch (na gut, die Behandlung dieses Buches war trocken und hat sich hingezogen: es ging darum, wie man seine Vergangenheit selbst zurechtschneidert), Fahrenheit 451 von Ray Bradbury (SciFi fand ich schon immer interessant).

Andorra haben wir von Frisch gelesen. Das kenne ich sogar noch ein bisschen. Mit den weissen Häuserchen. Und "Die Physiker" von Dürrenmatt habe ich vor ein paar Jahren mal zuhause gelesen - man hat die Bücher je bezahlt (-;

Eigene Bücher kauft man sich aus Interesse. So ein Schinken wie "Sakrileg" oder "Der Schwarm" - vielleicht reizen die generell ein wenig mehr. Bei denen könnte man sich auch vorstellen, dass sogar SchülerInnen sie sich freiwillig kaufen. (Sagt was, ihr SchülerInnen.)

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