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Angezeigtes Thema: 'NPD-Debatte'
Beitrag Nummer 5 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 09.02.2005 um 21:11 (2123 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2005-02-09 01:21 hat Bodo geschrieben:

Am 2005-02-09 00:18 hat revolutionsound geschrieben:

Und die CSU birgt in sich ebenfalls ein Spektrum.
Was einen wundern sollte, ist, dass die CSU-Spitze so auf eine eher zerrüttende Diskussion setzt.

Die CSU ist intern schon recht konform. Aber diese ständigen Streitereien mit er CDU erstaunen mich auch.

Die Streitereien mit der Schwesterpartei hängen vielleicht doch damit zusammen, dass die CSU ihren Spitzenmann auch an der Spitze Deutschlands sehen will.

Und wieviel Prozent könnten das werden, wenn in Deutschland eine radikale Partei nicht mit geistig minderbemittelten Pausenclowns antreten würde, sondern noch gewandte Führungspersönlichkeiten hätte? Unter Schönhuber hatten die Republikaner 1992 in Baden-Württemberg 11% !!! Und gewiss nicht, weil dort die Arbeitslosigkeit so hoch war.

Ähnlich hoch waren die Prozentanteile, ich glaube sogar im selben Jahr, der radikalen Rechten in Schleswig-Holstein. Ich meine, dass es die DVU war.

Das war die heisse Zeit kurz nach der Wiedervereinigung. Als die erste Begeisterung nachgelassen hatte. Da brannten täglich Asylbewerberheime und die Union hat fleissig mitgeschimpft.

Das sind ja bittere Statistiken. Im Jahr 1991 lag die Zahl der rechtsextremen Gewalttaten fünfmal so hoch wie im Jahr 1990. Registrierte Fälle: 1.483.
Chronik der Gewalt

Geschichte der Asylpolitik bis 1993 Besonders hervorgetan hatte sich damals der Volker Rühe - aus der CDU.

So weit sind NDP und Union, in manchen Punkten, gar nicht voneinander entfernt.

Wo würden die NPDler nach einem Verbot unterkommen? Sie würden gewiss nicht nur in anderen radikalen Parteien Unterschlupf suchen.

Das sind doch größtteils Spinner und von Rattenfängern aufgelesene Verlierer.
Die taugen nicht mal für die Union (-:

Die brauchen erstmal Bildung.

Schilly vielleicht - der würde sicher einen Job für sie haben. Aufpasse im Auffanglager oder ähnliches Spitzeltum - da hat er grosse Pläne.

Die in öffentliche Aufgaben hineinnehmen? Es gab doch mal die Idee, dass Ausländer, die die deutsche Staatsbürgerschaft abstreben, auf die Verfassung "schwören" sollen. Wie stünde es um "Ehemalige" der NPD? Für die träfe dieser Vorschlag doch erst recht.

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 10.02.2005 um 13:42 (2163 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2005-02-09 21:11 hat revolutionsound geschrieben:

Die Streitereien mit der Schwesterpartei hängen vielleicht doch damit zusammen, dass die CSU ihren Spitzenmann auch an der Spitze Deutschlands sehen will.

Das ist das Drama, wenn man nur in einem Bundesland antritt.


Das war die heisse Zeit kurz nach der Wiedervereinigung. Als die erste Begeisterung nachgelassen hatte. Da brannten täglich Asylbewerberheime und die Union hat fleissig mitgeschimpft.

Das sind ja bittere Statistiken. Im Jahr 1991 lag die Zahl der rechtsextremen Gewalttaten fünfmal so hoch wie im Jahr 1990. Registrierte Fälle: 1.483.
Chronik der Gewalt

Das sind Zeiten, an dich ich mich noch persönlich erinnere. Da konnte man richtig sehen, wie die Rechten durch Medienberichte auf Ideen gebracht wurden. Wurde heute über einen schweren Brand in einem Asylbewerberheim berichtet, konnte man drauf wetten, dass in den nächsten drei Tagen noch mindestens zwei andere angezündet wurden. Und die Zuschauer haben gejubelt.
Dagegen sind die heutigen Auftritte der NPD wirklich harmlos.



Das sind doch größtteils Spinner und von Rattenfängern aufgelesene Verlierer.
Die taugen nicht mal für die Union (-:

Die brauchen erstmal Bildung.

Zumindest sollten sie wissen, worauf es in der Union ankommt. Gruppen haben ja schliesslich gemeinsame Gepflogenheiten.


Schilly vielleicht - der würde sicher einen Job für sie haben. Aufpasse im Auffanglager oder ähnliches Spitzeltum - da hat er grosse Pläne.

Die in öffentliche Aufgaben hineinnehmen?

Aufmüpfige Bürger bekommen 5 Glatzköpfe vor die Tür gestellt.


Es gab doch mal die Idee, dass Ausländer, die die deutsche Staatsbürgerschaft abstreben, auf die Verfassung "schwören" sollen. Wie stünde es um "Ehemalige" der NPD? Für die träfe dieser Vorschlag doch erst recht.

So wie der Kanzler schwört, nur das für uns beste zu tun?

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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