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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 05.10, 21:34 (Start)
2. Bodo, 09.10, 22:33 (1) *
3. revolutionsound, 10.10, 23:05 (2) *
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Angezeigtes Thema: 'Zunder im US-Wahlkampf' Beitrag Nummer 2 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 09.10.2004 um 22:33 (4214 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-10-05 21:34 hat revolutionsound geschrieben:
30 Tage bis zur Wahl - der US-Wahlkampf artet aus. Wieder gibt es Streit um Wahlmaschinen, die sich "verzählen" könnten.
Viele Banken verwenden übrigens auch Geld-Automaten von Diebold.
Waren eigentlich vor der Wahl 2000 auch so viele namhafte Künstler im Wahlkampf beteiligt? Ich denke nicht.
Ich kann keinen Vergleich zu heute durchführen, aber es gab schon damals diverse Promis, die Empfehlungen, vor allem zugunsten der Demokraten, abgegeben haben.
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 10.10.2004 um 23:05 (2102 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-10-09 22:33 hat Bodo geschrieben:
Am 2004-10-05 21:34 hat revolutionsound geschrieben:
30 Tage bis zur Wahl - der US-Wahlkampf artet aus. Wieder gibt es Streit um Wahlmaschinen, die sich "verzählen" könnten.
Viele Banken verwenden übrigens auch Geld-Automaten von Diebold.
Vielleicht sollen sich die Automaten "zuverlässig verzählen". :->
Allerdings kann der Kontonutzer die Transaktionen noch überwachen, ein Wähler nicht den Umgang mit seinen Kreuzelchen.
Waren eigentlich vor der Wahl 2000 auch so viele namhafte Künstler im Wahlkampf beteiligt? Ich denke nicht.
Ich kann keinen Vergleich zu heute durchführen, aber es gab schon damals diverse Promis, die Empfehlungen, vor allem zugunsten der Demokraten, abgegeben haben.
Die werden sich auch diesmal wieder über das politische Kurzzeitgedächtnis vieler amerikanischer Bürger ärgern.
Damals habe ich es auch nicht rege beobachtet. Die Promis spielen wieder eher den Demokraten zu als zu den Republikanern.
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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