Angezeigtes Thema: 'Kanzler, SPD, Union und die Welt'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 05.10.2004 um 00:15 (1948 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-10-04 22:46 hat revolutionsound geschrieben:

Annan beispielsweise war ein bevorzugter Mann der USA, das wird nicht von ungefähr sein.

US-freundlich kann man ihn aber nicht gerade nennen.

Die USA sind auch nicht immer UN-freundlich. Kofi Annan hat mehrmals schon miterleben müssen, wie die Autorität der UN untergraben, übergangen wurde.

Schon. Nur wie Du sagtest, Annan wäre der Wunschkandidat der USA gewesen, klangt das, als würde er ihnen besonders zuträglich sein.


Das ist sicher wichtig für Deutschland. Aber auch für Russland. Die brauchen das Geld wie wir das Öl.

Brauchen - so könnte man es sagen. Aber wie ge.brauchen sie es, wie verteilt es sich?

Wie bei uns auch: Die Reichen bekommen mehr und die Armen nichts.


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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 05.10.2004 um 00:34 (1925 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-10-05 00:15 hat Bodo geschrieben:

Am 2004-10-04 22:46 hat revolutionsound geschrieben:

Annan beispielsweise war ein bevorzugter Mann der USA, das wird nicht von ungefähr sein.

US-freundlich kann man ihn aber nicht gerade nennen.

Die USA sind auch nicht immer UN-freundlich. Kofi Annan hat mehrmals schon miterleben müssen, wie die Autorität der UN untergraben, übergangen wurde.

Schon. Nur wie Du sagtest, Annan wäre der Wunschkandidat der USA gewesen, klangt das, als würde er ihnen besonders zuträglich sein.

Generalsekretär wurde er, als Clinton regierte. Zu der Zeit hat sich die USA für Annan als Kandidat eingesetzt. Warum? Es muss an Annans Karriere oder an früheren Erfahrungen mit ihm gelegen haben. Clinton musste sich von Annan keine derart harte Schelte anhören. Nun hat Annan seine zweite Periode. Die neue US-Regierung fährt mit Annan nicht so gut und zeigt keine Einsicht gegenüber seiner berechtigten Kritik.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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