Angezeigtes Thema: 'Terrordrohung als "Wahlkampfhilfe"'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 06.08.2004 um 00:58 (2066 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-08-05 15:41 hat revolutionsound geschrieben:

Damit ist glaub nicht viel zu gewinnen. Denn erstens interessiert es die Amerikaner traditionell kaum, was mit den Nicht-Amis passiert
und zweitens waren die Amerikaner ja mit dem Krieg einverstanden. Ihnen zu sagen, daß dort falsches passiert heißt, Ihnen einen Fehler vorzuhalten. Und wer wählt jemanden, der ihm einen Fehler vorhält?

Laut Umfragen hat sich das Bild etwas geändert. Es halten weniger Amerikaner den Krieg im Irak für richtig, aber zugestimmt haben sie erstmal zum großen Teil.

Eben.

Die Diskussion um die Rechtfertigung des Krieges wurde dort drüben groß und breit geführt. Die Verluste und anhaltenden Konflikte im Irak haben zum teilweisen Stimmungsumschwung beigetragen - sicherlich: dann haben sie erstmal das "eigene Wohl" im Auge, weniger die irakischen Opfer.

Eeeeben (-;


Und ist der neue Supergeheimdienstchef erstmal da, dann kann Bush das größtenteils auf sein Konto verbuchen.

Und hat einen weiteren Sündenbock, falls es mal wieder Fehler zu verteilen gilt.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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