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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 03.08, 13:18 (Start) *
2. Bodo, 04.08, 01:04 (1) *
3. revolutionsound, 04.08, 10:38 (2)
4. Bodo, 05.08, 00:01 (3)
5. revolutionsound, 05.08, 15:41 (4)
6. Bodo, 06.08, 00:58 (5)
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Angezeigtes Thema: 'Terrordrohung als "Wahlkampfhilfe"' Beitrag Nummer 1 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 03.08.2004 um 13:18 (3045 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Drei Jahre alte Plaene versetzen die USA in Alarmstufe Orange. Gegen die Wahlkampfhilfe des Terrors und den verknuepften Drohungen kann Kerry nicht viel entgegensetzen, hoechstens Fragen stellen, da der Praesident mit konkreten Massnahmen aufwarten kann. Wie schnell ein grosser Teil des amerikanischen Volkes der Regierung und der CIA ihre Unzulaenglichkeiten angesichts der latenten Drohungen vergibt, die nach Innen wie selbstverstaendlich hochgespielt werden koennen. Kurz vor den Wahlen nehmen die Terrorwarnungen zu.
Deswegen fragt der Focus Nützen Bush die Terrorwarnungen?
Die SZ stellt fest Die Gefahr von Terroranschlägen in den USA ist real - dass zu bezweifeln wäre angesichts der fast 3000 Opfer vom 11. September zynisch.
Es ist jedoch auch keine Frage, dass die Angst der Amerikaner vor Angriffen der Al-Qaida-Extremisten für die US-Regierung im Wahlkampf Rückenwind bedeutet.
Anschlagspläne der al-Qaida sind schon drei Jahre alt
Einiges an politischer Saat naehrt sich von Boeden, die mit Angst angereichert sind.
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 04.08.2004 um 01:04 (4137 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-08-03 13:18 hat revolutionsound geschrieben:
Drei Jahre alte Plaene versetzen die USA in Alarmstufe Orange. Gegen die Wahlkampfhilfe des Terrors und den verknuepften Drohungen kann Kerry nicht viel entgegensetzen, hoechstens Fragen stellen, da der Praesident mit konkreten Massnahmen aufwarten kann.
Für Kerry ist das ganz unglücklich. Was soll er tun?
- Mitlaufen und damit Bush recht geben und nur hinterherlaufen können?
- Dagegenhalten und von Panikmache sprechen? Wenn es dann zu einem Anschlag kommt, dann ist er unwählbar geworden.
- Das Thema ignorieren? Das hiesse Bush das Feld überlassen.
Er muss darauf eingehen, weil es für die Amis sehr wichtig ist. Also muss er Bush drängen, mehr und mehr zu tun. Und er muss (insgeheim) darauf hoffen, daß es zu einem Anschlag kommt. Denn dann ist Bush der, der hätte handeln müssen aber nicht das richtige tat und Kerry ist der, der es besser machen wollte, aber nicht ran konnte.
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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