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Forum: Politik Aktuell
Moderiert von: Bodo, revolutionsound
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Politik Aktuell >> Ringen um Resolution 1487

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1. revolutionsound, 22.06, 00:05 (Start) 
  2. Bodo, 25.06, 01:54 (1) 
    3. revolutionsound, 25.06, 12:57 (2) 
      4. Bodo, 26.06, 00:06 (3)  *
        5. revolutionsound, 27.06, 20:55 (4)  *
          6. Bodo, 27.06, 23:16 (5) 
7. revolutionsound, 28.06, 22:29 (6) 
  8. Bodo, 29.06, 01:50 (7) 
    9. revolutionsound, 29.06, 22:56 (8) 
      10. Bodo, 29.06, 23:14 (9) 
        11. revolutionsound, 30.06, 00:15 (10) 
          12. Bodo, 30.06, 13:41 (11) 
                    13. revolutionsound, 30.06, 22:25 (12) 
14. geloescht1, 30.06, 14:52 (2) 
  15. Bodo, 01.07, 00:26 (14) 
    16. geloescht1, 01.07, 08:28 (15) 
      17. Bodo, 01.07, 14:22 (16) 

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Angezeigtes Thema: 'Ringen um Resolution 1487'
Beitrag Nummer 4 plus eine Antwort

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 26.06.2004 um 00:06 (2204 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-06-25 12:57 hat revolutionsound geschrieben:

Der Vorwurf ist, dass die örtlichen Büros Schindluder in China getrieben haben - Unterstützung von erzwungen Abtreibungen und Sterilisation - allerdings ist dies noch immer Streitpunkt. Innerhalb der UN sind die Aktivitäten manchmal tatsächlich konträr. Offiziell steht die UNFPA vehement gegen solche Aktivitäten, wie ihnen bezüglich China vorgeworfen wird: die UNFPA will eben verhindern, dass es zu Abtreibungen kommt.

Ohnehin nicht glaubhaft, daß sich die USA für das Wohl nicht-amerikanischer Babys (Menschen) interessieren.


Abtreibungsgegner machen dem UNFPA besonders zum Vorwurf, dass er die rigide Familienpolitik in China unterstützt und deren Zwangscharakter leugnet. So waren Aktivisten des amerikanischen „Population Research Institute“ in China, um in Gesprächen mit betroffenen Frauen zu klären, ob es eine Nötigung zu Abtreibung und Sterilisationen gibt. Das Ergebnis der Recherchen vor Ort war erschütternd und steht in unvereinbarem Widerspruch zu den Aussagen des UNFPA.[/i]
Unterstützung der Ein-Kind-Politik in China

Manches Weiss ist bei näherer Betrachtung etwas dunkler. Wir neigen vielleicht etwas dazu, in allem, das die USA tut, etwas automatisch schlechtes zu sehen.




_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 27.06.2004 um 20:55 (2124 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Abtreibungsgegner machen dem UNFPA besonders zum Vorwurf, dass er die rigide Familienpolitik in China unterstützt und deren Zwangscharakter leugnet. So waren Aktivisten des amerikanischen „Population Research Institute“ in China, um in Gesprächen mit betroffenen Frauen zu klären, ob es eine Nötigung zu Abtreibung und Sterilisationen gibt. Das Ergebnis der Recherchen vor Ort war erschütternd und steht in unvereinbarem Widerspruch zu den Aussagen des UNFPA.[/i]
Unterstützung der Ein-Kind-Politik in China

Manches Weiss ist bei näherer Betrachtung etwas dunkler.

Eigentlich sollte die UNFPA doch gewillt sein, diese Fälle in China aufzurollen und Licht ins Dunkel zu bringen. Örtliche Büros können doch mal in die Schranken gewiesen werden. Wäre doch eine glaubhafte Aktion.

Wir neigen vielleicht etwas dazu, in allem, das die USA tut, etwas automatisch schlechtes zu sehen.

Und die USA sind nicht die US-Regierung. Aus den USA kommt viel sinnvolles, besonders Menschenrechtsorganisationen mit Rang und Namen.


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