Angezeigtes Thema: 'Neue Pokerrunde um Palladium und Co.'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 06.12.2003 um 15:42 (2070 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-12-06 13:56 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-12-05 23:35 hat revolutionsound geschrieben:

Win98 verwende ich auch noch. Das hat aber wirklich einige Macken.

Deine Installation oder Windows an sich?

Beides. Andererseits muss man schon sagen, dass es im Großen und Ganzen ziemlich zuverlässig funktioniert. Win95 war wohl das System, dass am unstabilsten war.

Ich glaube, dass hat viel damit zu tun, wie man damit umgeht. Ich hab von vielen Leuten gehört, dass man Win95 und noch mehr Win98 alle Monate neu installieren müsste, weil es sonst nicht stabil läuft. Mein Win95 ist etwa vier Jahre ohne Neuinstallation ausgekommen und mein Win98 jetzt glaub seit 2.5.

Wahrscheinlich hat es auch damit zu tun, welche Programme man noch auf den PC installiert. Mit manchen kann sich Win9x besser als mit anderen.

Klar - ab und an bleibt es stehen. Aber wenn man ständig abspeichert, was ich rein intuitiv tue, geht dabei selten etwas verloren.

Das muss man sich wirklich angewöhnen, stimmt.

WinXP würde ich mir auf jeden Fall nicht installieren. Das sieht aus wie ein Spielzeug und benimmt sich auch so.

Auf den ersten Blick fand ich es auch fast ein wenig kitschig und auf den zweiten Blick noch immer. Die älteren Systeme sehen seriöser aus.

Ich hatte einmal SUSE installiert. Das lief auch recht gut, leider war die Hardware etwas defekt. Mit SUSE (es war, meine ich, die Version 5.5) wurde auch ein StarOffice-Paket mitgeliefert, dass ja mit dem MS-Office-Paket vergleichbar ist. Zum Beispiel konnte man Worddateien damit öffnen, aber umgekehrt ging das nicht: MS-Office nahm sämtliche Dokumente von StarOffice nicht (ohne weiteres) an. Und das ist für die Nutzung ein grosses Hindernis.

Wobei vielleicht Staroffice wieder im Word-Format abspeichern konnte?

Konnte es.

Gates hat sich von der eigentlichen Firmenführung zurückgezogen und spinnt Visionen zukünftiger, computerdurchsetzter Welten.

...damit der Mensch auch schön kalkulierbar bleibt?

Muss man nicht negativ sehen. Vielen Menschen würde eine Welt, in der sich Computer um den Kühlschrank und die Rollläden kümmern, gefallen.

Z.B. Computerprogramme, die man darauf 'trainieren' kann, die einkommenden Mails zu splitten und Spam zu filtern, sind praktisch. Programme können zu 'Mitdenkern' werden. Andererseits, wenn der Haushalt von einem BS abhängig ist, ist der Bewohner bei Absturz ziemlich aufgeschmissen. Dann müssen die zertifizierten Spezialisten ran.

Aber die Gefahr einer Kontrolle und eîner dauerhaften Abhängigkeit ist hoch.

Und es sieht derzeit noch nicht danach aus, als würden die Möchtegern-Kontrolleure in Allerschnelle aussterben. Auch die Einführung einer sogenannten ID für den Bürger der BRD ist vorgesehen, vergleichbar mit der PKZ in der DDR. So 'verschwunden' scheint die DDR nicht zu sein.

[Gates Spenden]
Es geht glaub viel in die Förderung von Bildung.

Unsere Hochschulen könnten es gebrauchen.

Fast so sehr wie eine leistungbezogene Bezahlung im öffentlichen Dienst (-;

Ja, man müsste etwas unternehmen, um die Unternehmen 'Universitäten' zu reformieren. Aber auch die Volkshochschulen werden auf Sparflamme gesetzt.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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