Angezeigtes Thema: 'Moore on stage'
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 07.12.2003 um 04:18 (1992 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-11-22 21:21 hat revolutionsound geschrieben:

Am 2003-11-22 17:03 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-11-18 13:09 hat revolutionsound geschrieben:

Moore ist auf der Bühne ein gefeierter Star und das ist beachtlich: er bleibt oben. Gerade macht er seine Deutschlandtournee mit dem Faible zu den populärsten Gegnern des amtierenden amerikanischen Präsidenten zu gehören. Seine Bücher gingen zig Millionen mal über den Ladentisch. Immer wieder sieht er sich u.a. von journalistischer Seite den Vorwurf gegenüber, dass seine Recherchen nicht seriös genug seien oder das er Populismus betreibe. Seriösität, das ist schon sehr wichtig, besonders wenn es im nächsten Buch, dass 2004 rauskommen soll, um Verbindungen zwischen der Familie bin Laden und Familie Bush im Zusammenhang mit den Anschlägen 2001 gehen soll. Buchtitel: Fahrenheit 9/11. Das Buch, von dem sich der Titel ableitet, ist übrigens auch lohnend: Fahrenheit 451. Was macht Moore in Zukunft aus seiner Berühmtheit? Ob er auch noch gedenkt, eine amtierende Funktion anzunehmen?

Er war doch bis zur letzten Präsidentschaftswahl mit dem Aufbau einer "dritten " (großen) Partei beschäftigt, oder nicht? Ich denke schon, dass er in gewisser Weise mit einem politischen Amt symphatisiert, in seinem Buch "stupid white men" schreibt er ja auch, daass so viele menschen wie möglich für Ämter kandidieren sollten.

Eine dritte große Partei... Der gute Mann braucht Sponsoren. Vielleicht bekommt er sie ja jetzt in der BRD. :->

mittlerwile dürfte er wohl sein eigener sponsor sein.

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wieder da...

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 07.12.2003 um 20:24 (2017 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
[Moore - und andere Leute auf der Bühne]
Er war doch bis zur letzten Präsidentschaftswahl mit dem Aufbau einer "dritten " (großen) Partei beschäftigt, oder nicht? Ich denke schon, dass er in gewisser Weise mit einem politischen Amt symphatisiert, in seinem Buch "stupid white men" schreibt er ja auch, daass so viele menschen wie möglich für Ämter kandidieren sollten.

Eine dritte große Partei... Der gute Mann braucht Sponsoren. Vielleicht bekommt er sie ja jetzt in der BRD. :->

mittlerwile dürfte er wohl sein eigener sponsor sein.

Jetzt könnte man ein neues Thema aufmachen mit dem Titel "Eminem on stage". Der Personenschutz des (nicht gewählten) US-Präsidenten nimmt sich seiner unter die Lupe, da er Texte formuliert habe, die die Sicherheit des Präsidenten gefährden. Indes verlangt ein Rumsfeld Opferwillen der GIs und Bomber töten in Afghanistan neun unschuldige Kinder, von denen jedes einzelne um Dimensionen wertvoller ist als z.B. der letztgenannte amerikanische Vertreter.

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