Angezeigtes Thema: 'Moore on stage'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 28.11.2003 um 19:32 (2015 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-11-27 22:02 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-11-27 19:41 hat revolutionsound geschrieben:


{Moore]
Na wenn er Präsident werden würde, dann müsste er 50% der wählenden Amerikaner hinten sich haben (zumindest wenn er auf legale Weise an die Macht kommen will). Und da sind dann sicher auch ein paar dabei, die ihm helfen würden (-;

Setzt er nicht auf eine dritte Partei?

Ist doch egal. Wie auch immer: Man wird als Einzelperson nicht Präsident. Man braucht eine Partei und damit hat man auch automatisch Mitstreiter, die einem helfen.

Als Einzelperson kann man sich König(In) im eigenen Hause nennen, aber sobald man aus der Haustür draussen ist, dann sind die Regeln von Segen und Fluch andere.
Wie auch immer, es ist schon interessant, wie er sich hält. Laut Spiegelonline-Bericht Senioren in Handschellen holt sich das FBI die Kritiker von der Strasse. Kritiker werden sogar verwalterisch beobachtet, als seien sie potentielle Terroristen. Dabei ist doch Moore weit einflussreicher als ein Demonstrant auf der Strasse. Hat Moore nichts zu befürchten?
Sein 'Gegner' scheint jedenfalls sich um das eigene Wohl und die eigene Sicherheit ernsthaft Sorgen zu machen - ganz geheim hat er sich in den Irak eingeschlichen und in London haben Hundertschaften Wache um seine Person geschoben. Bangt der Präsident womöglich in der Tat um sein Leben?

Oder verträgt er sich ansatzweise mit den hohen Demokraten? Hätte er Al Gore das Amt überlassen? ;->

Republikaner, Demokraten, Kommunisten - taugt doch alles nichts (-;

Alles doch nur Oligarchen. :->

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 28.11.2003 um 21:26 (2090 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-28 19:32 hat revolutionsound geschrieben:

Wie auch immer, es ist schon interessant, wie er sich hält. Laut Spiegelonline-Bericht Senioren in Handschellen holt sich das FBI die Kritiker von der Strasse. Kritiker werden sogar verwalterisch beobachtet, als seien sie potentielle Terroristen. Dabei ist doch Moore weit einflussreicher als ein Demonstrant auf der Strasse. Hat Moore nichts zu befürchten?

Ihn schuetzt erstens seine Bekanntheit und zweitens kennt er sicher auch die gesetzlichen Grundlagen sehr genau. Er weiß, womir er durchkommen und er weiß, was man mit ihm machen darf. Das macht es schwer ihn zu greifen und schwer ihn einzuschüchtern.
Als Komiker, der er irgendwie doch ist, hat er auch eine Narrenfreiheit.


Sein 'Gegner' scheint jedenfalls sich um das eigene Wohl und die eigene Sicherheit ernsthaft Sorgen zu machen - ganz geheim hat er sich in den Irak eingeschlichen und in London haben Hundertschaften Wache um seine Person geschoben. Bangt der Präsident womöglich in der Tat um sein Leben?


Da muss man nicht lange suchen, um jemanden zu finden, der ihn lieber tot als lebend sehen würde. Gar nicht weit (-:

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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