Angezeigtes Thema: 'Moore on stage'
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 22.11.2003 um 17:03 (4164 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-11-18 13:09 hat revolutionsound geschrieben:

Moore ist auf der Bühne ein gefeierter Star und das ist beachtlich: er bleibt oben. Gerade macht er seine Deutschlandtournee mit dem Faible zu den populärsten Gegnern des amtierenden amerikanischen Präsidenten zu gehören. Seine Bücher gingen zig Millionen mal über den Ladentisch. Immer wieder sieht er sich u.a. von journalistischer Seite den Vorwurf gegenüber, dass seine Recherchen nicht seriös genug seien oder das er Populismus betreibe. Seriösität, das ist schon sehr wichtig, besonders wenn es im nächsten Buch, dass 2004 rauskommen soll, um Verbindungen zwischen der Familie bin Laden und Familie Bush im Zusammenhang mit den Anschlägen 2001 gehen soll. Buchtitel: Fahrenheit 9/11. Das Buch, von dem sich der Titel ableitet, ist übrigens auch lohnend: Fahrenheit 451. Was macht Moore in Zukunft aus seiner Berühmtheit? Ob er auch noch gedenkt, eine amtierende Funktion anzunehmen?

Er war doch bis zur letzten Präsidentschaftswahl mit dem Aufbau einer "dritten " (großen) Partei beschäftigt, oder nicht? Ich denke schon, dass er in gewisser Weise mit einem politischen Amt symphatisiert, in seinem Buch "stupid white men" schreibt er ja auch, daass so viele menschen wie möglich für Ämter kandidieren sollten.

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wieder da...

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 22.11.2003 um 21:21 (2139 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-22 17:03 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-11-18 13:09 hat revolutionsound geschrieben:

Moore ist auf der Bühne ein gefeierter Star und das ist beachtlich: er bleibt oben. Gerade macht er seine Deutschlandtournee mit dem Faible zu den populärsten Gegnern des amtierenden amerikanischen Präsidenten zu gehören. Seine Bücher gingen zig Millionen mal über den Ladentisch. Immer wieder sieht er sich u.a. von journalistischer Seite den Vorwurf gegenüber, dass seine Recherchen nicht seriös genug seien oder das er Populismus betreibe. Seriösität, das ist schon sehr wichtig, besonders wenn es im nächsten Buch, dass 2004 rauskommen soll, um Verbindungen zwischen der Familie bin Laden und Familie Bush im Zusammenhang mit den Anschlägen 2001 gehen soll. Buchtitel: Fahrenheit 9/11. Das Buch, von dem sich der Titel ableitet, ist übrigens auch lohnend: Fahrenheit 451. Was macht Moore in Zukunft aus seiner Berühmtheit? Ob er auch noch gedenkt, eine amtierende Funktion anzunehmen?

Er war doch bis zur letzten Präsidentschaftswahl mit dem Aufbau einer "dritten " (großen) Partei beschäftigt, oder nicht? Ich denke schon, dass er in gewisser Weise mit einem politischen Amt symphatisiert, in seinem Buch "stupid white men" schreibt er ja auch, daass so viele menschen wie möglich für Ämter kandidieren sollten.

Eine dritte große Partei... Der gute Mann braucht Sponsoren. Vielleicht bekommt er sie ja jetzt in der BRD. :->

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Die Justiz der Justiz ist das Volk.

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[ Geändert von revolutionsound am 22.11.2003 ]

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 26.11.2003 um 03:20 (2127 mal angezeigt)   ( 2. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-22 17:03 hat Sozialist geschrieben:

Er war doch bis zur letzten Präsidentschaftswahl mit dem Aufbau einer "dritten " (großen) Partei beschäftigt, oder nicht? Ich denke schon, dass er in gewisser Weise mit einem politischen Amt symphatisiert, in seinem Buch "stupid white men" schreibt er ja auch, daass so viele menschen wie möglich für Ämter kandidieren sollten.

Ich kann ihn mir nicht als Politiker vorstellen. Nicht das er es nicht könnte, aber er wirkt viel zu lebenslustig, als daß er einen so unglückseeligen Beruf ergreifen könnte. Als Politiker darf man nicht zu anständig sein - sonst wird man nie mehr froh.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 18.04.2004 um 18:44 (2227 mal angezeigt)   ( 3. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-22 17:03 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-11-18 13:09 hat revolutionsound geschrieben:

Moore ist auf der Bühne ein gefeierter Star und das ist beachtlich: er bleibt oben. Gerade macht er seine Deutschlandtournee mit dem Faible zu den populärsten Gegnern des amtierenden amerikanischen Präsidenten zu gehören. Seine Bücher gingen zig Millionen mal über den Ladentisch. Immer wieder sieht er sich u.a. von journalistischer Seite den Vorwurf gegenüber, dass seine Recherchen nicht seriös genug seien oder das er Populismus betreibe. Seriösität, das ist schon sehr wichtig, besonders wenn es im nächsten Buch, dass 2004 rauskommen soll, um Verbindungen zwischen der Familie bin Laden und Familie Bush im Zusammenhang mit den Anschlägen 2001 gehen soll. Buchtitel: Fahrenheit 9/11. Das Buch, von dem sich der Titel ableitet, ist übrigens auch lohnend: Fahrenheit 451. Was macht Moore in Zukunft aus seiner Berühmtheit? Ob er auch noch gedenkt, eine amtierende Funktion anzunehmen?

Er war doch bis zur letzten Präsidentschaftswahl mit dem Aufbau einer "dritten " (großen) Partei beschäftigt, oder nicht? Ich denke schon, dass er in gewisser Weise mit einem politischen Amt symphatisiert, in seinem Buch "stupid white men" schreibt er ja auch, daass so viele menschen wie möglich für Ämter kandidieren sollten.

Nader kandidiert wieder und bittet Moore um Hilfe. Darüber können sich die Geister scheiden, denn es wird gesagt, dass vor vier Jahren der gleiche Nader den Demokraten einige entscheidende Stimmen weggenommen hat. Auf die Bühne der Unterstützer gebeten ist Moore - was wird er tun, nachdem Clarke, sein Favorit, die Bühne um die Präsidentschaftswahl verlassen hat?

Nader bittet Moore um Hilfe

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 27.06.2004 um 21:01 (2322 mal angezeigt)   ( 4. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Der Film Fahrenheit 9/11 füllt die Kinos. Republikaner sind vorher gegen den Film Sturm gelaufen. Moore beabsichtig nun auch einen Film über Blair und jüngste britische Politik. Wie soll das noch weitergehen? :->
Und: von dem Autor von "Fahrenheit 451", Ray Bradbury, gab es für Moore wegen des Titels Schelte.

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