Angezeigtes Thema: 'Al Gore back on stage'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 18.11.2003 um 12:48 (1990 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-11-17 02:07 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-11-16 14:29 hat Sozialist geschrieben:

Da ist also eine Person, die meint, sie müsse in ein anderes Land reisen, um dort das Oberhaupt zu sprechen mit so einem Aufwand, auch noch mit Willkürbemühungen. Trittins und Künasts Aktion ist dagegen noch zwerghaft. Ich wäre dafür, dass Blair und Bush aus Kostengründen nur noch telefonieren dürften.

In Großbritannien hat man ja auch aktuell den Bedrohungslevel hochgesetzt, dabei aber betont, es hätte nichts mit Bush's Besuch zu tun.

In London gab (oder gibt es bestimmt noch) Ableger der Bin-Laden-Group. Auf der Finanzebene gelten eigene Regeln.

Aber vielleicht haben wir Glück und die Air Force One fällt mitten über dem Atlantik ins kalte Herbstwasser. Und dann schwimmt er da mit all dem verkappten Altöl, der Pisse und den lecken Atom-U-Booten.

"So etwas habe ich und meinesgleichen veranlasst," mag er dann spüren.

Weshalb macht Bush diesen Besuch? Er weiß doch mit Sicherheit, dass er Blair damit große Probleme bereiten wird.

Hmmm. Gute Frage. Muss etwas sein, was man sich selbst ab abgesicherten Telefon nicht zu sagen getraut. Vielleicht ist's aber auch reine Freundschaft. Vielleicht war Bush, als der Besuch geplant wurde, nicht klar, daß er dort so unbeliebt ist. Und wir wissen: Ein Bush läßt sich nicht beeindrucken. Der zieht seinen Plan durch.

Ken Livingstone, der amtierende Bürgermeister Londons hat Bush 'die größte Bedrohung' der Erde genannt. George W. Bush sei die „größte Bedrohung für das Leben auf diesem Planeten“, sagte Livingstone einem britischen Ökologie-Magazin am Montagabend. Wegen des umstrittenen Ergebnisses der Präsidentenwahl von 2000 erkenne er ihn auch gar nicht an. Bushs Politik könne die Menschheit noch auslöschen, so Livingstone weiter.auf focus.de Dabei denkt Livingstone gewiss an die Bereitschaft des - nennen wir ihn einfach "nichtgewollten Besuchers" - Atomwaffen einzusetzen, die Veranlassung derenormen Ausgaben in das Rüstungsgeschäft, die aggressive Militärpolitik und der rücksichtlose Umgang mit der Umwelt (und, und, und). Und siehe da: steht die Welt vor der Entscheidung, Livingstone recht zu geben? Dann steht sie auch vor der Entscheidung, den unliebsamen Besucher schnellstmöglich von seinem Stuhl zu jagen.

Man könnte natürlich auch etwas sexuelles vermuten <-:

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 18.11.2003 um 17:15 (1993 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-18 12:48 hat revolutionsound geschrieben:

Ken Livingstone, der amtierende Bürgermeister Londons hat Bush 'die größte Bedrohung' der Erde genannt. George W. Bush sei die „größte Bedrohung für das Leben auf diesem Planeten“, sagte Livingstone einem britischen Ökologie-Magazin am Montagabend. Wegen des umstrittenen Ergebnisses der Präsidentenwahl von 2000 erkenne er ihn auch gar nicht an. Bushs Politik könne die Menschheit noch auslöschen, so Livingstone weiter.auf focus.de

Der Mann hat Mumm. Hierzulande würden sich sicher alle Politiker noch vor ihm auf den Boden werfen.
Ist der Mann noch als Kanzler zu haben?


Man könnte natürlich auch etwas sexuelles vermuten <-:

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Ich befürchtige genetische Kreuzungen mit entsetzlichen Missbildungen (-:

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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