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Forum: Politik Aktuell
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Politik Aktuell >> Al Gore back on stage

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1. revolutionsound, 10.11, 10:49 (Start) 
  2. Sozialist, 10.11, 14:29 (1) 
    3. revolutionsound, 10.11, 21:20 (2) 
      4. Sozialist, 11.11, 14:26 (3) 
        5. revolutionsound, 11.11, 23:52 (4) 
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  11. revolutionsound, 14.11, 19:58 (10) 
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      13. revolutionsound, 16.11, 22:48 (12) 
  14. revolutionsound, 14.11, 21:22 (10) 
    15. Sozialist, 16.11, 14:29 (14)  *
      16. revolutionsound, 16.11, 22:58 (15)  *
      17. Bodo, 17.11, 02:07 (15)  *
        18. revolutionsound, 18.11, 12:48 (17) 
                        19. Bodo, 18.11, 17:15 (18) 
                          20. revolutionsound, 18.11, 22:10 (19) 
                            21. Bodo, 18.11, 22:20 (20) 
                  22. Bodo, 19.11, 22:05 (14) 
                    23. revolutionsound, 19.11, 22:46 (22) 
24. Bodo, 12.11, 03:03 (2) 
  25. Sozialist, 12.11, 18:53 (24) 
    26. Bodo, 12.11, 21:01 (25) 
      27. Sozialist, 13.11, 18:35 (26) 

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Angezeigtes Thema: 'Al Gore back on stage'
Beitrag Nummer 15 plus 2 Antworten

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 16.11.2003 um 14:29 (1929 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-11-14 21:22 hat revolutionsound geschrieben:

Dann scheint die Taltik, Menschen einfach ausserhalb des Zuständigkeitsbereich der eigenen Justiz zu inhaftieren sich ja als erfolgreich herausgestellt zzu haben und wird sicherlich weiter eingesetzt werden. Ausserdem scheint mit der Justiz etwas nicht zu stimmen, wenn eine Regierung im vollkommen rechtlosen Raum handeln kann.

Noch ein Beispiel des rechtsfreien Raumes und der Masslosigkeit: Der amerikanische Präsident - nicht der gewählte - will eine Visite in London ableisten, um Freund Blair zu besuchen. Dort dürfte ihm ein Proteststurm begegnen. Zahlreiche Demonstrationen sind angekündigt. Die „bisher beispiellosen Sicherheitsmaßnahmen“ will sich der britische Staat umgerechnet 5,6 Millionen Euro kosten lassen. Zusätzlich zu den 5000 Polizisten, die Blair für den Schutz seines Gastes bereitstellt, will der US-Präsident nach Zeitungsberichten in seiner 700-köpfigen Begleitung auch 250 bewaffnete Männer einer Spezialeinheit mitbringen. Die Bodyguards des Präsidenten, so wollten die US-Behörden angeblich durchsetzen, sollten „straffrei“ auf alles schießen dürfen, was den Präsidenten bedroht.
Explosive Stimmung an der Themse
Da ist also eine Person, die meint, sie müsse in ein anderes Land reisen, um dort das Oberhaupt zu sprechen mit so einem Aufwand, auch noch mit Willkürbemühungen. Trittins und Künasts Aktion ist dagegen noch zwerghaft. Ich wäre dafür, dass Blair und Bush aus Kostengründen nur noch telefonieren dürften.


ich denke nicht, dass Bushs leibwächtern freies schießen erlaubt werden wird. Das könnte Blair sich nun wirklich nicht erlauben, wenn Bushs Leibwächer harmlose Demonstranten erschiessen würden.
Weshalb macht Bush diesen Besuch? Er weiß doch mit Sicherheit, dass er Blair damit große Probleme bereiten wird.

_________________
wieder da...

Aktionen:   Informationen zu Sozialist   Antworten mit Zitieren   Antworten ohne Zitieren
Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 16.11.2003 um 22:58 (2015 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-16 14:29 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-11-14 21:22 hat revolutionsound geschrieben:

Dann scheint die Taltik, Menschen einfach ausserhalb des Zuständigkeitsbereich der eigenen Justiz zu inhaftieren sich ja als erfolgreich herausgestellt zzu haben und wird sicherlich weiter eingesetzt werden. Ausserdem scheint mit der Justiz etwas nicht zu stimmen, wenn eine Regierung im vollkommen rechtlosen Raum handeln kann.

Noch ein Beispiel des rechtsfreien Raumes und der Masslosigkeit: Der amerikanische Präsident - nicht der gewählte - will eine Visite in London ableisten, um Freund Blair zu besuchen. Dort dürfte ihm ein Proteststurm begegnen. Zahlreiche Demonstrationen sind angekündigt. Die „bisher beispiellosen Sicherheitsmaßnahmen“ will sich der britische Staat umgerechnet 5,6 Millionen Euro kosten lassen. Zusätzlich zu den 5000 Polizisten, die Blair für den Schutz seines Gastes bereitstellt, will der US-Präsident nach Zeitungsberichten in seiner 700-köpfigen Begleitung auch 250 bewaffnete Männer einer Spezialeinheit mitbringen. Die Bodyguards des Präsidenten, so wollten die US-Behörden angeblich durchsetzen, sollten „straffrei“ auf alles schießen dürfen, was den Präsidenten bedroht.
Explosive Stimmung an der Themse
Da ist also eine Person, die meint, sie müsse in ein anderes Land reisen, um dort das Oberhaupt zu sprechen mit so einem Aufwand, auch noch mit Willkürbemühungen. Trittins und Künasts Aktion ist dagegen noch zwerghaft. Ich wäre dafür, dass Blair und Bush aus Kostengründen nur noch telefonieren dürften.


ich denke nicht, dass Bushs leibwächtern freies schießen erlaubt werden wird. Das könnte Blair sich nun wirklich nicht erlauben, wenn Bushs Leibwächer harmlose Demonstranten erschiessen würden.
Weshalb macht Bush diesen Besuch? Er weiß doch mit Sicherheit, dass er Blair damit große Probleme bereiten wird.

Vielleicht hat der Besuch schlichtweg die Funktion einer Machtdemonstration. Auch der Bürgermeister Livingstone heisst den Gast nicht willkommen. Zwei Männer treffen sich, deren Politbarometer allmählich sinken. Andererseits: was bleibt ihnen anderes übrig? Unwillkommen in London

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 17.11.2003 um 02:07 (2030 mal angezeigt)   ( 2. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-16 14:29 hat Sozialist geschrieben:

Da ist also eine Person, die meint, sie müsse in ein anderes Land reisen, um dort das Oberhaupt zu sprechen mit so einem Aufwand, auch noch mit Willkürbemühungen. Trittins und Künasts Aktion ist dagegen noch zwerghaft. Ich wäre dafür, dass Blair und Bush aus Kostengründen nur noch telefonieren dürften.

In Großbritannien hat man ja auch aktuell den Bedrohungslevel hochgesetzt, dabei aber betont, es hätte nichts mit Bush's Besuch zu tun.

Klar ist auf jeden Fall: Innerhalb der USA wird es nie so gute Chancen für ein Attentat geben, wie in Europa. Hier können sich Attentäter freier bewegen.

Aber vielleicht haben wir Glück und die Air Force One fällt mitten über dem Atlantik ins kalte Herbstwasser. Und dann schwimmt er da mit all dem verkappten Altöl, der Pisse und den lecken Atom-U-Booten.


ich denke nicht, dass Bushs leibwächtern freies schießen erlaubt werden wird. Das könnte Blair sich nun wirklich nicht erlauben, wenn Bushs Leibwächer harmlose Demonstranten erschiessen würden.

Die werden ja in dem Moment, in dem sie erschossen werden, zu Terroristen.


Weshalb macht Bush diesen Besuch? Er weiß doch mit Sicherheit, dass er Blair damit große Probleme bereiten wird.

Hmmm. Gute Frage. Muss etwas sein, was man sich selbst ab abgesicherten Telefon nicht zu sagen getraut. Vielleicht ist's aber auch reine Freundschaft. Vielleicht war Bush, als der Besuch geplant wurde, nicht klar, daß er dort so unbeliebt ist. Und wir wissen: Ein Bush läßt sich nicht beeindrucken. Der zieht seinen Plan durch.

Man könnte natürlich auch etwas sexuelles vermuten <-:

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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