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1. revolutionsound, 10.11, 10:49 (Start) 
  2. Sozialist, 10.11, 14:29 (1) 
    3. revolutionsound, 10.11, 21:20 (2) 
      4. Sozialist, 11.11, 14:26 (3) 
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  11. revolutionsound, 14.11, 19:58 (10)  *
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  14. revolutionsound, 14.11, 21:22 (10) 
    15. Sozialist, 16.11, 14:29 (14) 
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      17. Bodo, 17.11, 02:07 (15) 
        18. revolutionsound, 18.11, 12:48 (17) 
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                          20. revolutionsound, 18.11, 22:10 (19) 
                            21. Bodo, 18.11, 22:20 (20) 
                  22. Bodo, 19.11, 22:05 (14) 
                    23. revolutionsound, 19.11, 22:46 (22) 
24. Bodo, 12.11, 03:03 (2) 
  25. Sozialist, 12.11, 18:53 (24) 
    26. Bodo, 12.11, 21:01 (25) 
      27. Sozialist, 13.11, 18:35 (26) 

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Angezeigtes Thema: 'Al Gore back on stage'
Beitrag Nummer 11 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 14.11.2003 um 19:58 (1995 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
[Anhörung der Guantanamo-Insassen]
Nehme an, dass unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit befragt wird. Supreme Court hört Guantanamo-Insassen

Ich auch. wäre ja mal interessant zu erfahren, was die so zu erzählen haben. Wenn dann nachher rauskommt, dass das gericht keine Zuständigkeit hat, weiß man immer noch nicht mehr.

Wie würdest du es interprätieren, wenn das Gericht tatsächlich zu diesem Schluss kommt?

Dann scheint die Taltik, Menschen einfach ausserhalb des Zuständigkeitsbereich der eigenen Justiz zu inhaftieren sich ja als erfolgreich herausgestellt zzu haben und wird sicherlich weiter eingesetzt werden. Ausserdem scheint mit der Justiz etwas nicht zu stimmen, wenn eine Regierung im vollkommen rechtlosen Raum handeln kann.

Das ist eines der gefährlichsten Dinge, die es gibt.

[Geschichtsschreibung über die Präsidentenschaft in den USA)
Sie müssten die Geschichtsschreibung für sich gewinnen. Hat jemand zum Schaden regiert, hat jemand zu Unrecht regiert, darf es in der Geschichtsschreibung kenntlich gemacht werden, aber bitte nicht nach dem Tod. Wahrheiten müssen schnell auf den Tisch. Das Problem ist dies: das Unrecht wurde zum Recht erklärt. Den Spiess zu drehen ist nicht ohne.

Da fällt mir immer nur ein: Geschichte wird von Siegern geschrieben. Aber ich glaube heutzutage gibt es durch Internet und co. die Chance, auch eine Alternative Geschichtsschreibung zu schaffen.

Wird das Internet für die Geschichtsschreibung so ernst genommen wie Bücher? Es ist von Vorteil für die Geschichtsschreibung, wenn sie in die Regale kommt. Sicherlich wird das Internet dazu beigetragen haben, dass alternative Geschichtsschreibung schneller diffundieren kann. Aber besteht nicht schon seit langem die Geschichtsschreibung aus Diskussion? "Alternativ" mag sein, dass neue Aspekte beleuchtet werden, neue Fragen aufgeworfen werden. Thematiken werden immer wieder neu beleuchtet. Deswegen ist es wichtig, in welche Richtung die Diskussion läuft. Die grosse Kunst ist es eben, nahe an die Wahrheit, das tatsächlich Geschehene heranzukommen, was natürlich nie in seiner Endgültigkeit möglich ist.

Die einflussreichen Gegner sind nicht nur auf das Präsidentenamt aus, aber auf eine Abwahl des hiesigen, zu nennen ist zum Beispiel George Soros, der international unabhängige Niederlassungen seines Open Society Institute.

Vielleicht wird es ja erfolgreich.

Er hat einen guten Ruf. Von der OSI habe ich bis jetzt noch nicht viel gelesen. So bekannt ist sie nicht, aber eigentlich ist sie eine vergleichbar grosse Organisation und immerhin sehr international vertreten. Soros selbst hat volle Kassen.

kann man eigentlich einem Juden antisemitismus vorwerfen?

Tja, was genau ist Antisemitismus?

Eine gegen das Volk der juden gerichtete Einstellung. Könnte natürlich auch ein Jude verfolgen, allerdings macht dieser spezielle Jude auf mich nicht den Eindruck vom Selbsthass getrieben zu sein.

Es muss etwas geben, auf was es für diese Person mehr ankommt als das Wohl des Volkes, zu dem diese Person zugehörig ist.

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 16.11.2003 um 14:27 (2062 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-14 19:58 hat revolutionsound geschrieben:


[Geschichtsschreibung über die Präsidentenschaft in den USA)
Sie müssten die Geschichtsschreibung für sich gewinnen. Hat jemand zum Schaden regiert, hat jemand zu Unrecht regiert, darf es in der Geschichtsschreibung kenntlich gemacht werden, aber bitte nicht nach dem Tod. Wahrheiten müssen schnell auf den Tisch. Das Problem ist dies: das Unrecht wurde zum Recht erklärt. Den Spiess zu drehen ist nicht ohne.

Da fällt mir immer nur ein: Geschichte wird von Siegern geschrieben. Aber ich glaube heutzutage gibt es durch Internet und co. die Chance, auch eine Alternative Geschichtsschreibung zu schaffen.

Wird das Internet für die Geschichtsschreibung so ernst genommen wie Bücher? Es ist von Vorteil für die Geschichtsschreibung, wenn sie in die Regale kommt. Sicherlich wird das Internet dazu beigetragen haben, dass alternative Geschichtsschreibung schneller diffundieren kann. Aber besteht nicht schon seit langem die Geschichtsschreibung aus Diskussion? "Alternativ" mag sein, dass neue Aspekte beleuchtet werden, neue Fragen aufgeworfen werden. Thematiken werden immer wieder neu beleuchtet. Deswegen ist es wichtig, in welche Richtung die Diskussion läuft. Die grosse Kunst ist es eben, nahe an die Wahrheit, das tatsächlich Geschehene heranzukommen, was natürlich nie in seiner Endgültigkeit möglich ist.

Das Internet bietet sehr viel Platz um über politische Ereignisse zu diskutieren und gründe, folgen usw. herauszustellen. Deshalb ist es wesentlich schwieriger, nr ein bestimmtes Geschichtsbild zu verbreiten.
Die einflussreichen Gegner sind nicht nur auf das Präsidentenamt aus, aber auf eine Abwahl des hiesigen, zu nennen ist zum Beispiel George Soros, der international unabhängige Niederlassungen seines Open Society Institute.

Vielleicht wird es ja erfolgreich.

Er hat einen guten Ruf. Von der OSI habe ich bis jetzt noch nicht viel gelesen. So bekannt ist sie nicht, aber eigentlich ist sie eine vergleichbar grosse Organisation und immerhin sehr international vertreten. Soros selbst hat volle Kassen.

kann man eigentlich einem Juden antisemitismus vorwerfen?

Tja, was genau ist Antisemitismus?

Eine gegen das Volk der juden gerichtete Einstellung. Könnte natürlich auch ein Jude verfolgen, allerdings macht dieser spezielle Jude auf mich nicht den Eindruck vom Selbsthass getrieben zu sein.

Es muss etwas geben, auf was es für diese Person mehr ankommt als das Wohl des Volkes, zu dem diese Person zugehörig ist.

Gibt es das nicht für jeden?

_________________
wieder da...

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