Angezeigtes Thema: 'Al Gore back on stage'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 13.11.2003 um 22:08 (2002 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-11-13 18:34 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-11-12 21:25 hat revolutionsound geschrieben:

Es gibt in den USA aber doch so ein paar Entwicklungen, die Zeichen davon geben, dass man das eigene Handeln ein wenig überdenkt. So werden zum Beispiel die Guantanamo-Insassen gehört, um die Zustände zu prüfen.

Werden diese gehört? hab ich bisher noch nichts von vernommen.

Habe ich wiederholt gelesen. Der Oberste Gerichtshof der USA wird diese vornehmen.

Das wäre ja mal ein Fortschritt. Werden diese normal oder unter Ausschluss der Öffentlichkeit befragt?

Nehme an, dass unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit befragt wird. Supreme Court hört Guantanamo-Insassen

Ich auch. wäre ja mal interessant zu erfahren, was die so zu erzählen haben. Wenn dann nachher rauskommt, dass das gericht keine Zuständigkeit hat, weiß man immer noch nicht mehr.

Wie würdest du es interprätieren, wenn das Gericht tatsächlich zu diesem Schluss kommt?

[Gerichtsbeschluss über die Präsidentenschaft in den USA)
Weiss nicht. Vergessen ist die Sache nicht.

Zumindest von teilen der Bevölkerung nicht. Die Frage ist nur, welche Rolle wird es letztendlich spielen.

Als Argument gegen den amtierenden Präsidenten. Autoren werden ab und an noch nach Jahren von der ersten Präsidentschaftswahl im Neuen Jahrtausend reden. So kann der Nachhall eines Gerichtsbeschlusses aussehen.

wenn sich aber nur noch Historiker dareüber gedanken machen istr es eh zu spät.

Sie müssten die Geschichtsschreibung für sich gewinnen. Hat jemand zum Schaden regiert, hat jemand zu Unrecht regiert, darf es in der Geschichtsschreibung kenntlich gemacht werden, aber bitte nicht nach dem Tod. Wahrheiten müssen schnell auf den Tisch. Das Problem ist dies: das Unrecht wurde zum Recht erklärt. Den Spiess zu drehen ist nicht ohne.

Die einflussreichen Gegner sind nicht nur auf das Präsidentenamt aus, aber auf eine Abwahl des hiesigen, zu nennen ist zum Beispiel George Soros, der international unabhängige Niederlassungen seines Open Society Institute.

Vielleicht wird es ja erfolgreich.

Er hat einen guten Ruf. Von der OSI habe ich bis jetzt noch nicht viel gelesen. So bekannt ist sie nicht, aber eigentlich ist sie eine vergleichbar grosse Organisation und immerhin sehr international vertreten. Soros selbst hat volle Kassen.

kann man eigentlich einem Juden antisemitismus vorwerfen?

Tja, was genau ist Antisemitismus?

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 14.11.2003 um 17:59 (1995 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-13 22:08 hat revolutionsound geschrieben:

Am 2003-11-13 18:34 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-11-12 21:25 hat revolutionsound geschrieben:

Es gibt in den USA aber doch so ein paar Entwicklungen, die Zeichen davon geben, dass man das eigene Handeln ein wenig überdenkt. So werden zum Beispiel die Guantanamo-Insassen gehört, um die Zustände zu prüfen.

Werden diese gehört? hab ich bisher noch nichts von vernommen.

Habe ich wiederholt gelesen. Der Oberste Gerichtshof der USA wird diese vornehmen.

Das wäre ja mal ein Fortschritt. Werden diese normal oder unter Ausschluss der Öffentlichkeit befragt?

Nehme an, dass unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit befragt wird. Supreme Court hört Guantanamo-Insassen

Ich auch. wäre ja mal interessant zu erfahren, was die so zu erzählen haben. Wenn dann nachher rauskommt, dass das gericht keine Zuständigkeit hat, weiß man immer noch nicht mehr.

Wie würdest du es interprätieren, wenn das Gericht tatsächlich zu diesem Schluss kommt?

Dann scheint die Taltik, Menschen einfach ausserhalb des Zuständigkeitsbereich der eigenen Justiz zu inhaftieren sich ja als erfolgreich herausgestellt zzu haben und wird sicherlich weiter eingesetzt werden. Ausserdem scheint mit der Justiz etwas nicht zu stimmen, wenn eine Regierung im vollkommen rechtlosen Raum handeln kann.
[Gerichtsbeschluss über die Präsidentenschaft in den USA)
Weiss nicht. Vergessen ist die Sache nicht.

Zumindest von teilen der Bevölkerung nicht. Die Frage ist nur, welche Rolle wird es letztendlich spielen.

Als Argument gegen den amtierenden Präsidenten. Autoren werden ab und an noch nach Jahren von der ersten Präsidentschaftswahl im Neuen Jahrtausend reden. So kann der Nachhall eines Gerichtsbeschlusses aussehen.

wenn sich aber nur noch Historiker dareüber gedanken machen istr es eh zu spät.

Sie müssten die Geschichtsschreibung für sich gewinnen. Hat jemand zum Schaden regiert, hat jemand zu Unrecht regiert, darf es in der Geschichtsschreibung kenntlich gemacht werden, aber bitte nicht nach dem Tod. Wahrheiten müssen schnell auf den Tisch. Das Problem ist dies: das Unrecht wurde zum Recht erklärt. Den Spiess zu drehen ist nicht ohne.

Da fällt mir immer nur ein: Geschichte wird von Siegern geschrieben. Aber ich glaube heutzutage gibt es durch Internet und co. die Chance, auch eine Alternative Geschichtsschreibung zu schaffen.
Die einflussreichen Gegner sind nicht nur auf das Präsidentenamt aus, aber auf eine Abwahl des hiesigen, zu nennen ist zum Beispiel George Soros, der international unabhängige Niederlassungen seines Open Society Institute.

Vielleicht wird es ja erfolgreich.

Er hat einen guten Ruf. Von der OSI habe ich bis jetzt noch nicht viel gelesen. So bekannt ist sie nicht, aber eigentlich ist sie eine vergleichbar grosse Organisation und immerhin sehr international vertreten. Soros selbst hat volle Kassen.

kann man eigentlich einem Juden antisemitismus vorwerfen?

Tja, was genau ist Antisemitismus?

Eine gegen das Volk der juden gerichtete Einstellung. Könnte natürlich auch ein Jude verfolgen, allerdings macht dieser spezielle Jude auf mich nicht den Eindruck vom Selbsthass getrieben zu sein.

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wieder da...

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