Angezeigtes Thema: 'Al Gore back on stage'
Beitrag Nummer -1 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 13.11.2003 um 18:34 (1981 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-11-12 21:25 hat revolutionsound geschrieben:

Es gibt in den USA aber doch so ein paar Entwicklungen, die Zeichen davon geben, dass man das eigene Handeln ein wenig überdenkt. So werden zum Beispiel die Guantanamo-Insassen gehört, um die Zustände zu prüfen.

Werden diese gehört? hab ich bisher noch nichts von vernommen.

Habe ich wiederholt gelesen. Der Oberste Gerichtshof der USA wird diese vornehmen.

Das wäre ja mal ein Fortschritt. Werden diese normal oder unter Ausschluss der Öffentlichkeit befragt?

Nehme an, dass unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit befragt wird. Supreme Court hört Guantanamo-Insassen

Ich auch. wäre ja mal interessant zu erfahren, was die so zu erzählen haben. Wenn dann nachher rauskommt, dass das gericht keine Zuständigkeit hat, weiß man immer noch nicht mehr.
Natürlich ist er ja der eigentliche präsident Amerikas, da er die wahl ja nach Stimmen gewonnen hat, aber das spielt ja scheinbar mittlerweile keine Rolle mehr.

Das könnte er doch mal ansprechen. Bezüglich der Stimmen und der gerichtlichen Entscheidung wurde ausführlichst recherchiert und geschrieben.

Leitet sich daraus eine erneute Berechtigung zur kandidatur ab?

Weiss nicht. Vergessen ist die Sache nicht.

Zumindest von teilen der Bevölkerung nicht. Die Frage ist nur, welche Rolle wird es letztendlich spielen.

Als Argument gegen den amtierenden Präsidenten. Autoren werden ab und an noch nach Jahren von der ersten Präsidentschaftswahl im Neuen Jahrtausend reden. So kann der Nachhall eines Gerichtsbeschlusses aussehen.

wenn sich aber nur noch Historiker dareüber gedanken machen istr es eh zu spät.
Die einflussreichen Gegner sind nicht nur auf das Präsidentenamt aus, aber auf eine Abwahl des hiesigen, zu nennen ist zum Beispiel George Soros, der international unabhängige Niederlassungen seines Open Society Institute.

Vielleicht wird es ja erfolgreich. kann man eigentlich einem Juden antisemitismus vorwerfen?

_________________
wieder da...

Aktionen:   Informationen zu Sozialist   Antworten mit Zitieren   Antworten ohne Zitieren
Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 13.11.2003 um 22:08 (2003 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-13 18:34 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-11-12 21:25 hat revolutionsound geschrieben:

Es gibt in den USA aber doch so ein paar Entwicklungen, die Zeichen davon geben, dass man das eigene Handeln ein wenig überdenkt. So werden zum Beispiel die Guantanamo-Insassen gehört, um die Zustände zu prüfen.

Werden diese gehört? hab ich bisher noch nichts von vernommen.

Habe ich wiederholt gelesen. Der Oberste Gerichtshof der USA wird diese vornehmen.

Das wäre ja mal ein Fortschritt. Werden diese normal oder unter Ausschluss der Öffentlichkeit befragt?

Nehme an, dass unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit befragt wird. Supreme Court hört Guantanamo-Insassen

Ich auch. wäre ja mal interessant zu erfahren, was die so zu erzählen haben. Wenn dann nachher rauskommt, dass das gericht keine Zuständigkeit hat, weiß man immer noch nicht mehr.

Wie würdest du es interprätieren, wenn das Gericht tatsächlich zu diesem Schluss kommt?

[Gerichtsbeschluss über die Präsidentenschaft in den USA)
Weiss nicht. Vergessen ist die Sache nicht.

Zumindest von teilen der Bevölkerung nicht. Die Frage ist nur, welche Rolle wird es letztendlich spielen.

Als Argument gegen den amtierenden Präsidenten. Autoren werden ab und an noch nach Jahren von der ersten Präsidentschaftswahl im Neuen Jahrtausend reden. So kann der Nachhall eines Gerichtsbeschlusses aussehen.

wenn sich aber nur noch Historiker dareüber gedanken machen istr es eh zu spät.

Sie müssten die Geschichtsschreibung für sich gewinnen. Hat jemand zum Schaden regiert, hat jemand zu Unrecht regiert, darf es in der Geschichtsschreibung kenntlich gemacht werden, aber bitte nicht nach dem Tod. Wahrheiten müssen schnell auf den Tisch. Das Problem ist dies: das Unrecht wurde zum Recht erklärt. Den Spiess zu drehen ist nicht ohne.

Die einflussreichen Gegner sind nicht nur auf das Präsidentenamt aus, aber auf eine Abwahl des hiesigen, zu nennen ist zum Beispiel George Soros, der international unabhängige Niederlassungen seines Open Society Institute.

Vielleicht wird es ja erfolgreich.

Er hat einen guten Ruf. Von der OSI habe ich bis jetzt noch nicht viel gelesen. So bekannt ist sie nicht, aber eigentlich ist sie eine vergleichbar grosse Organisation und immerhin sehr international vertreten. Soros selbst hat volle Kassen.

kann man eigentlich einem Juden antisemitismus vorwerfen?

Tja, was genau ist Antisemitismus?

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

Aktionen:   Informationen zu revolutionsound   User-Website besuchen revolutionsound   Antworten mit Zitieren   Antworten ohne Zitieren
Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat