Angezeigtes Thema: 'Al Gore back on stage'
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 12.11.2003 um 14:49 (1971 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-11-11 23:52 hat revolutionsound geschrieben:

Am 2003-11-11 14:26 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-11-10 21:20 hat revolutionsound geschrieben:

Am 2003-11-10 14:29 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-11-10 10:49 hat revolutionsound geschrieben:

Al Gore wendet starke Worte gegen die aktuelle Regierung, wohl mitunter im Zuge des Vorwahlkampfes, und kritisiert den Patriot Act und den Feldzug gegen den Irak. Er sieht die USA "auf dem Weg in den orwellschen Überwachungsstaat".
Seine Kritik trifft auf Zustimmung mancher republikanischer und demokratischer Senatoren. Werden strittige Befugnisse des Patriot Actes vielleicht bald gestrichen? Werden die USA wieder demokratischer?
nicht 1984, sondern 2003
Wird Al Gore wieder kandidieren?

So bald wird es whl keine Streichung geben, obwohl es zu wünschen wäre.

Es gibt in den USA aber doch so ein paar Entwicklungen, die Zeichen davon geben, dass man das eigene Handeln ein wenig überdenkt. So werden zum Beispiel die Guantanamo-Insassen gehört, um die Zustände zu prüfen.

Werden diese gehört? hab ich bisher noch nichts von vernommen.

Habe ich wiederholt gelesen. Der Oberste Gerichtshof der USA wird diese vornehmen.

Das wäre ja mal ein Fortschritt. Werden diese normal oder unter Ausschluss der Öffentlichkeit befragt?
Aber ich denke nicht, dass Gore noch mals von den Demokraten als Kandidat gewählt werden wird, da er die letzte wahl verloren hat, bei der er eine ziemlich gute Ausgangssituation hatte.

Dean und Clarke scheinen die angesetzten Kandidaten zu sein.

Heute habe ich einen artikel gelesen, nach dem sich viele demokraten auch Hillary Clinton als Präsidentschaftskandidaten vorstellen könnten. Sie ist wohl beim Volk ähnlich beliebt wie Bush und wesentlich beliebter als die anderen neun demokratischen Kandidaten.

Wo hast du das gelesen?
Mich würde sehr interessieren, wie sämtliche Kandidaten zu den Mininukes stehen.

Ich habe das im Kölner Stadt-Anzeiger gelessen. Das ist wohl in den USA eine oft genannte Alternative, da Hillary Clinton auch in jeder Umfrage als Kandidatin genannt wird. Bis jetzt schließt sie eine Kandidatur wohl aus.
Die Mininukes Frage würde mich auch interessieren.
Natürlich ist er ja der eigentliche präsident Amerikas, da er die wahl ja nach Stimmen gewonnen hat, aber das spielt ja scheinbar mittlerweile keine Rolle mehr.

Das könnte er doch mal ansprechen. Bezüglich der Stimmen und der gerichtlichen Entscheidung wurde ausführlichst recherchiert und geschrieben.

Leitet sich daraus eine erneute Berechtigung zur kandidatur ab?

Weiss nicht. Vergessen ist die Sache nicht.

Zumindest von teilen der Bevölkerung nicht. Die Frage ist nur, welche Rolle wird es letzztendlich spielen.

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wieder da...

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 12.11.2003 um 21:25 (2046 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Es gibt in den USA aber doch so ein paar Entwicklungen, die Zeichen davon geben, dass man das eigene Handeln ein wenig überdenkt. So werden zum Beispiel die Guantanamo-Insassen gehört, um die Zustände zu prüfen.

Werden diese gehört? hab ich bisher noch nichts von vernommen.

Habe ich wiederholt gelesen. Der Oberste Gerichtshof der USA wird diese vornehmen.

Das wäre ja mal ein Fortschritt. Werden diese normal oder unter Ausschluss der Öffentlichkeit befragt?

Nehme an, dass unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit befragt wird. Supreme Court hört Guantanamo-Insassen

Natürlich ist er ja der eigentliche präsident Amerikas, da er die wahl ja nach Stimmen gewonnen hat, aber das spielt ja scheinbar mittlerweile keine Rolle mehr.

Das könnte er doch mal ansprechen. Bezüglich der Stimmen und der gerichtlichen Entscheidung wurde ausführlichst recherchiert und geschrieben.

Leitet sich daraus eine erneute Berechtigung zur kandidatur ab?

Weiss nicht. Vergessen ist die Sache nicht.

Zumindest von teilen der Bevölkerung nicht. Die Frage ist nur, welche Rolle wird es letztendlich spielen.

Als Argument gegen den amtierenden Präsidenten. Autoren werden ab und an noch nach Jahren von der ersten Präsidentschaftswahl im Neuen Jahrtausend reden. So kann der Nachhall eines Gerichtsbeschlusses aussehen.

Die einflussreichen Gegner sind nicht nur auf das Präsidentenamt aus, aber auf eine Abwahl des hiesigen, zu nennen ist zum Beispiel George Soros, der international unabhängige Niederlassungen seines Open Society Institute.

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