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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 18.09, 13:09 (Start)
2. revolutionsound, 19.09, 11:49 (1)
3. Bodo, 21.09, 14:15 (2)
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18. Bodo, 14.01, 00:12 (16)
19. revolutionsound, 14.01, 12:47 (18)
20. Bodo, 14.01, 15:22 (19)
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21. revolutionsound, 14.01, 23:44 (20) *
22. Bodo, 15.01, 01:38 (21) *
23. revolutionsound, 15.01, 19:24 (22)
24. Bodo, 15.01, 23:02 (23)
25. revolutionsound, 15.01, 23:24 (24)
26. Bodo, 16.01, 03:04 (25)
27. revolutionsound, 16.01, 12:37 (26)
28. Bodo, 16.01, 13:13 (27)
29. revolutionsound, 28.04, 22:16 (28)
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 14.01.2004 um 23:44 (1999 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-01-14 15:22 hat Bodo geschrieben:
Am 2004-01-14 12:47 hat revolutionsound geschrieben:
Aber sicher, es gibt noch andere Dinge auf der Welt als sich andauernd mit Büchern zu beschäftigen, die den Müll der Zeitgeschichte aufwendig aufarbeiten. Das ist natürlich ein schlauer Zug von Moore: er schreibt seine Bücher über sehr ernsthafte Vorgänge und schafft es trotzdem, seine LeserInnen zum Schmunzeln zu bringen. Man legt seine Bücher nicht mit Wut im Bauch oder sowas weg.
Also beim Lesen steigt der Blutdruck bisweilen schon ziemlich an.
Gestern habe ich ein wenig in dem Buch von Hatfield gelesen, der übrigens in den Ruin getrieben wurde und schliesslich Selbstmord begangen hat: die Vorgänge bei den letzten Präsidentschaftswahlen in den USA waren ein Anschlag auf die Demokratie. Was sind die Republikaner eigentlich für eine Partei, fragt man sich. Da muss es innerhalb ein Rechtsaussen geben, auf jeden Fall Extremismus pur.
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 15.01.2004 um 01:38 (2030 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-01-14 23:44 hat revolutionsound geschrieben:
Gestern habe ich ein wenig in dem Buch von Hatfield gelesen, der übrigens in den Ruin getrieben wurde und schliesslich Selbstmord begangen hat: die Vorgänge bei den letzten Präsidentschaftswahlen in den USA waren ein Anschlag auf die Demokratie. Was sind die Republikaner eigentlich für eine Partei, fragt man sich. Da muss es innerhalb ein Rechtsaussen geben, auf jeden Fall Extremismus pur.
Sie sind die Partei, die von ungebildeten weisen Männern gewählt und von amoralischen reichen Yuppies finanziert wird.
Man kann sich auch darüber streiten, ob anderen Parteien, unsere eingeschlossen, das Wohl der Menschen mehr am Herzen. Wer ist schlimmer? Der, der Mensch losschickt um andere zu töten? Oder der, der tatenlos zusieht (wegsieht?), wie Marketing-Strategen die Leute in die Drogensucht treiben oder wie Unternehmen Hormone, Antibiotika und Schwermetalle in unser Essen, Trinken und unsere Kleidung schaufeln?
Amoralität ist in der Politik allgegenwärtig. Sie hat nur mehr oder weniger offensichtliche Gesichert.
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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