| Angezeigtes Thema: 'Irakkriegsdebatte: Argumentationsstrang geht verloren' Beitrag Nummer -1 plus eine Antwort | ||
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Von: Bodo (Rang: Moderator)  |
 | Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002 |
 Geschrieben am: 21.09.2003 um 18:11 (1942 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)Am 2003-09-21 16:22 hat revolutionsound geschrieben: Neue Gerüchte machen die Runde. Hussein finde immer schlechter Unterschlupf und würde in Verhandlungen mit den USA stehen. Freie Fahrt nach Weissrussland, und im Gegenzug Infos über Massenvernichtungswaffenbestand. Spricht man vielleicht doch bald wieder über die Firmen, die nach Irak geliefert haben? :->Bzw. Er wird bestädigen, was die Amis ihm vorsagen. Ich glaube aber nicht, dass Bush ihn in's Exil gehen lassen würden. Unvorstellbar. Weder der amerikanischen Öffentlichkeit gegenüber kann er das tun noch wäre es einer Befriedung des Iraks zutunlich. Und ausserdem: Kennedy könnte doch mal die Beschneidung der Bürgerrechte in den USA ansprechen. Dann rückt dieses Phänomen endlich mehr ins Bewusstsein der amerikanischen Öffentlichkeit. Sollte vor 2004 geschehen.Offenbar besteht da seitens der Demokraten keine Ablehnung. Punkt Bush zu treffen gibt es zuhauf. _________________ Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen. Aktionen:
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| Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
 | Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002 |
| Geschrieben am: 09.01.2004 um 23:40 (1970 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen Am 2003-09-21 18:11 hat Bodo geschrieben: Am 2003-09-21 16:22 hat revolutionsound geschrieben:Mittlerweile ward er im Erdloch gefunden worden und wird zumindest mal Opfer des Kriegsrechts. Nun haben wir 2004. Al Gore hat übrigens seine Bedenken zu den Einschränkungen der Bürgerrechte verlautbar gemacht. Nun ist's schon wieder leise. Es sind andere die lauter sind: Moore, Chomsky, etc. Wie wäre es mit Dean? Zerstreiten sich die Demokraten nach Innen?Und ausserdem: Kennedy könnte doch mal die Beschneidung der Bürgerrechte in den USA ansprechen. Dann rückt dieses Phänomen endlich mehr ins Bewusstsein der amerikanischen Öffentlichkeit. Sollte vor 2004 geschehen. Offenbar besteht da seitens der Demokraten keine Ablehnung.Was die bei Machtwechseln nicht alles rückgängig machen müssten, um glaubhaft als Opposition bestehen bleiben zu können... Punkt Bush zu treffen gibt es zuhauf.Und wieder die alte Frage um den Aufbausch der Bedrohung, die von Hussein ausging: Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) äusserte sich darüber. Frankfurter Rundschau: Frau Wieczorek-Zeul, die USA haben 400 von zuletzt 1400 Waffeninspektoren aus Irak abgezogen - ist das für Sie das indirekte Eingeständnis Washingtons, dass in Irak die vermuteten Massenvernichtungswaffen nicht mehr zu finden sind? Wieczorek-Zeul: Ja, das ist aus meiner Sicht genau so. Und wenn Sie dann noch den am Donnerstag veröffentlichten Untersuchungsbericht der renommierten Washingtoner Denkfabrik Carnegie Endowment for International Peace lesen, dann kommen Sie zu dem Schluss, dass es die behaupteten Massenvernichtungswaffen, die angeblich den Ausschlag für den Krieg gaben, in Irak nicht gegeben hat und ein Krieg schon gar nicht berechtigt war. Hier weiterlesen _________________ Wir leben nicht, wir werden gelebt. Aktionen:
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