Angezeigtes Thema: 'Ölige US-Interessen in Afrika'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 14.07.2003 um 14:40 (4027 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Dass Diktoren im Ausland in das Exil gehen, um sich der Verfolgung zu entziehen, ist nichts Neues unter den Wolken - man kann dieses Gehabe sogar aus alten Quellen ableiten, jawoll, es ist zurückverfolgbar bis in antike Quellen. Ein aktueller Fall ist ein Ex-Diktator des Landes Uganda (der in seinem steinernen Herzen gewiss ein Diktator geblieben ist), der sich auf eine Rückkehr aus Saudi-Arabien vorbereitet. Also, dieses Wüstenland Saudi-Arabien, mit seinen Fingerchen an Ölhähnen, ist schon ein komisches, bizarres Ding. Von Demokratie kann man dort auch nicht reden. Merkwürdig erscheint ein Dreieck auch, da erst jüngst Uganda mit Tanz und Elefanten die US-Visite gewürdigt hat. Abstrus. Wohin sollen solche merkwürdigen Entwicklungen führen? Wartet kein Gericht auf den Ex-Diktator? Kein erhobener Finger gegen Saudi-Arabien? Findet die Welt das selbstverständlich?

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 14.07.2003 um 14:44 (1948 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Ein Artikel im Nachschub dazu: Rückkehr der politischen Verfolger

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