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Forum: Politik Aktuell
Moderiert von: Bodo, revolutionsound
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Politik Aktuell >> Zurück zu einer Art Blockpolitik?

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1. revolutionsound, 28.05, 13:57 (Start) 
  2. Sozialist, 29.05, 23:03 (1) 
    3. revolutionsound, 29.05, 23:51 (2) 
      4. Sozialist, 30.05, 10:47 (3) 
        5. revolutionsound, 30.05, 22:28 (4) 
6. Sozialist, 18.06, 19:10 (5) 
  7. revolutionsound, 19.06, 12:01 (6) 
    8. Sozialist, 19.06, 14:41 (7) 
      9. revolutionsound, 21.06, 00:18 (8) 
        10. Sozialist, 21.06, 11:29 (9) 
11. revolutionsound, 22.06, 02:37 (10) 
  12. Sozialist, 22.06, 19:33 (11) 
    13. revolutionsound, 23.06, 01:01 (12)  *
      14. Sozialist, 23.06, 16:27 (13)  *
        15. revolutionsound, 24.06, 01:49 (14) 

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Angezeigtes Thema: 'Zurück zu einer Art Blockpolitik?'
Beitrag Nummer 13 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 23.06.2003 um 01:01 (1821 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Das Erbe der Geschichte wird oft Opfer von Machtkämpfen und Kriegen. Aber bei diesem Staudammprojekt scheint die Vernichtung von altem Kulturerbe ein gezieltes Nebenprodukt sein, zumindest ist es denkbar. In Tibet bekommt man den gleichen Eindruck, und der andere Block, der Westen, macht sich vor Zuvielsehen die Augen zu.

Ich glaube nicht, dass das vernichten von Kultur in China begrüsst wird, es wird einfach ignoriert. In Tibet ist das schon was anderes, denn dort soll gezielt die freie Vergangenheit eines Volkes ausgelöscht werden. Im anderen block, dem Westen ist es auch nicht besser gewesen, die Kultur der Indianer Beispielsweise wurde auch rücksichtslos vernichtet.

Das ist eine Gefahr, die Blockpolitik mit sich bringen könnte. Der andere Block fügt sich ins Feindbild, und im eigenen Block schafft sich das Regiment weitgehend freie Fahrt. Macht wird sehr leicht missbraucht. Damals waren Amerika und Europa, einfach schon geographisch gesehen, zwei Blöcke, die miteinander in Konkurrenz traten. Die USA machten sich unabhängig und handelten später protektionistisch. Das Blockmodell ist (vielleicht) ein (erstaunlich) altes Modell.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 23.06.2003 um 16:27 (1837 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-06-23 01:01 hat revolutionsound geschrieben:

Das Erbe der Geschichte wird oft Opfer von Machtkämpfen und Kriegen. Aber bei diesem Staudammprojekt scheint die Vernichtung von altem Kulturerbe ein gezieltes Nebenprodukt sein, zumindest ist es denkbar. In Tibet bekommt man den gleichen Eindruck, und der andere Block, der Westen, macht sich vor Zuvielsehen die Augen zu.

Ich glaube nicht, dass das vernichten von Kultur in China begrüsst wird, es wird einfach ignoriert. In Tibet ist das schon was anderes, denn dort soll gezielt die freie Vergangenheit eines Volkes ausgelöscht werden. Im anderen block, dem Westen ist es auch nicht besser gewesen, die Kultur der Indianer Beispielsweise wurde auch rücksichtslos vernichtet.

Das ist eine Gefahr, die Blockpolitik mit sich bringen könnte. Der andere Block fügt sich ins Feindbild, und im eigenen Block schafft sich das Regiment weitgehend freie Fahrt. Macht wird sehr leicht missbraucht. Damals waren Amerika und Europa, einfach schon geographisch gesehen, zwei Blöcke, die miteinander in Konkurrenz traten. Die USA machten sich unabhängig und handelten später protektionistisch. Das Blockmodell ist (vielleicht) ein (erstaunlich) altes Modell.

Hmm, Europa und amerika waren nie wirklich zwei Blöcke, da europa auch Untereinander stark zerstritten war und beispielweise Frabkreich den Amerikanern half sich von den engländern zu lösen.

_________________
wieder da...

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