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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 09.04, 12:38 (Start)
2. Bodo, 09.04, 13:22 (1)
3. revolutionsound, 09.04, 16:03 (2)
4. Bodo, 09.04, 17:07 (3) *
5. revolutionsound, 09.04, 21:43 (4) *
6. Bodo, 10.04, 00:44 (5)
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Angezeigtes Thema: 'UN-Tribunal klagt Journalisten an'
Beitrag Nummer 4 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator)  |
 | Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
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 Geschrieben am: 09.04.2003 um 17:07 (1872 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-04-09 16:03 hat revolutionsound geschrieben:
Also so wie ich das lesen, geht es um den Zeugenschutz. Und das scheint mir doch eine sinnvolle Sache zu sein.
Zeugenschutz ist sinnvoll. Was wollte der Journalist mit seinem Artikel bezwecken? Er müsste doch eigentlich wissen, dass er sich selbst in Gefahr bringt.
Vor allem bringt er den in Gefahr, von dem er berichtet, daß er gegen Milosevic aussagt!
Der Name wird der Öffentlichkeit nicht viel helfen. Die muss sich mit der kompletten Geschichte befassen, damit sie die Hebel kapieren, die in dieser Krisenregion angesetzt worden sind.
Eben umso unsinniger war es, den Namen des Zeugen publik zu machen.
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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| Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
 | Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 09.04.2003 um 21:43 (1827 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-04-09 17:07 hat Bodo geschrieben:
Am 2003-04-09 16:03 hat revolutionsound geschrieben:
Also so wie ich das lesen, geht es um den Zeugenschutz. Und das scheint mir doch eine sinnvolle Sache zu sein.
Zeugenschutz ist sinnvoll. Was wollte der Journalist mit seinem Artikel bezwecken? Er müsste doch eigentlich wissen, dass er sich selbst in Gefahr bringt.
Vor allem bringt er den in Gefahr, von dem er berichtet, daß er gegen Milosevic aussagt!
Das heisst im Klartext, dass die Mühlen des Milosevic immernoch mahlen.
Der Name wird der Öffentlichkeit nicht viel helfen. Die muss sich mit der kompletten Geschichte befassen, damit sie die Hebel kapieren, die in dieser Krisenregion angesetzt worden sind.
Eben umso unsinniger war es, den Namen des Zeugen publik zu machen.
Das hat sich der Journalist schon gut überlegt. Die Frage ist, wer alles aus dieser Aktion den eigentlichen Profit gezogen hat. Der Zeuge nicht.
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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