Angezeigtes Thema: 'Die gegenseitigen Vorwürfe von Putin und Bush'
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
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Geschrieben am: 29.03.2003 um 19:43 (1939 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-03-29 17:24 hat revolutionsound geschrieben:

Am 2003-03-28 22:03 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-03-28 17:57 hat revolutionsound geschrieben:

Krieg = ]Recht; Ausnahmezustand; Unrecht]
Natürlich: das grösste und (beinahe einzige) 'Verbrechen' ist Landesverrat. Alles andere ist erlaubt, aber sein eigenes Land verraten darf man nicht. Dann dürfen einen die eigenen Soldaten abknallen. Das Gleiche gilt für Fahnenflucht. Ein Krieg beruht auf strengste Polarität.

Was das zufällige Leben an recht nah aneinander liegenden Orten doch alles für Folgen haben kann... Schaft das automatisch gemainsame Ziele?

Die gemeinsamen Ziele erreicht man vielleicht unter Alkoholeinfluss oder so.

Aber wie lange können die vorhalten. Irgendwann sollte man doch auch wieder nüchtern werden.

Ab welchen Grad kann man im Militär vom 'Willen des Soldaten' sprechen? Militär beruht auf Befehlsstruktur. Hinterfragen ist nicht erlaubt. Alkoholeinnahme fällt im Soldatenleben wahrscheinlich recht stark unter Frustabbau. Eine herrliche Kommunikationsatmosphäre. Viel erreichen kann man eigentlich nicht. Man hat zu sputen - und wenn das jemand im Ernstfall nicht macht, werden Massnahmen ergriffen.
Es ist eigentlich ziemlich phänomenal, wie viele Soldaten auf die Worte eines Strategen kuschen, obwohl die Stragegen enorm in der Unterzahl sind.

Hierachie wird erlernt. Der Soldat lernt zu gehorchen und wünscht sich, selber in ide Positon zu kommen, dass andere ihm gehorchen müssen. Eine andere Alternative bleibt da nicht mehr übrig. Wenn man diese Hierachie nicht wünsche Würde, würde man, zumindest bei uns, ja auch kein Soldat werden.

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wieder da...

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
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Geschrieben am: 29.03.2003 um 21:19 (1921 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Es ist eigentlich ziemlich phänomenal, wie viele Soldaten auf die Worte eines Strategen kuschen, obwohl die Stragegen enorm in der Unterzahl sind.

Hierachie wird erlernt. Der Soldat lernt zu gehorchen und wünscht sich, selber in ide Positon zu kommen, dass andere ihm gehorchen müssen. Eine andere Alternative bleibt da nicht mehr übrig. Wenn man diese Hierachie nicht wünsche Würde, würde man, zumindest bei uns, ja auch kein Soldat werden.

Ergo: Hierarchie ist Erziehungssache.

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