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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 26.03, 11:38 (Start)
2. Sozialist, 26.03, 20:32 (1)
3. revolutionsound, 26.03, 23:21 (2)
4. Sozialist, 27.03, 14:26 (3)
5. revolutionsound, 27.03, 17:31 (4)
6. Sozialist, 27.03, 19:04 (5)
7. Bodo, 27.03, 00:01 (1)
8. revolutionsound, 27.03, 10:22 (7)
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9. Sozialist, 27.03, 14:28 (8)
10. revolutionsound, 27.03, 17:33 (9)
11. Sozialist, 27.03, 19:00 (10)
12. revolutionsound, 27.03, 21:45 (11)
13. Sozialist, 27.03, 22:46 (12)
14. revolutionsound, 28.03, 12:04 (13) *
15. Sozialist, 28.03, 14:50 (14) *
16. revolutionsound, 28.03, 17:57 (15)
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17. Sozialist, 28.03, 22:03 (16)
18. revolutionsound, 29.03, 17:24 (17)
19. Sozialist, 29.03, 19:43 (18)
20. revolutionsound, 29.03, 21:19 (19)
21. Sozialist, 29.03, 21:56 (20)
22. Bodo, 27.03, 14:29 (8)
23. revolutionsound, 27.03, 17:38 (22)
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Angezeigtes Thema: 'Die gegenseitigen Vorwürfe von Putin und Bush' Beitrag Nummer 14 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 28.03.2003 um 12:04 (1949 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Die Entscheidung für Krieg ist die Entscheidung für einen Ausnahmezustand. Verbrechen werden nicht oder kaum geahndet. Aber was soll man auch erwarten? Der Feind ist zum Töten freigegeben worden. Irgendwelche Konventionen werden ausgereizt und überschritten. Rechtsstaatlichkeit adé - Rechtsextremismus lebt dann auf.
Das konnte man gut an dem "Amerikanischen Taliban" sehen. Es soll besonders schlimm gewesen sein, was er getan hat, weil es sich bei ihm um einen Amerikaner handelt.
Natürlich: das grösste und (beinahe einzige) 'Verbrechen' ist Landesverrat. Alles andere ist erlaubt, aber sein eigenes Land verraten darf man nicht. Dann dürfen einen die eigenen Soldaten abknallen. Das Gleiche gilt für Fahnenflucht. Ein Krieg beruht auf strengste Polarität.
_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber) |
| Beiträge: 783 Mitglied seit: 29.09.2002
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Geschrieben am: 28.03.2003 um 14:50 (1914 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-03-28 12:04 hat revolutionsound geschrieben:
Die Entscheidung für Krieg ist die Entscheidung für einen Ausnahmezustand. Verbrechen werden nicht oder kaum geahndet. Aber was soll man auch erwarten? Der Feind ist zum Töten freigegeben worden. Irgendwelche Konventionen werden ausgereizt und überschritten. Rechtsstaatlichkeit adé - Rechtsextremismus lebt dann auf.
Das konnte man gut an dem "Amerikanischen Taliban" sehen. Es soll besonders schlimm gewesen sein, was er getan hat, weil es sich bei ihm um einen Amerikaner handelt.
Natürlich: das grösste und (beinahe einzige) 'Verbrechen' ist Landesverrat. Alles andere ist erlaubt, aber sein eigenes Land verraten darf man nicht. Dann dürfen einen die eigenen Soldaten abknallen. Das Gleiche gilt für Fahnenflucht. Ein Krieg beruht auf strengste Polarität.
Was das zufällige Leben an recht nah aneinander liegenden Orten doch alles für Folgen haben kann... Schaft das automatisch gemainsame Ziele?
_________________
wieder da...
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