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Forum: Politik Aktuell
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Politik Aktuell >> Die gegenseitigen Vorwürfe von Putin und Bush

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1. revolutionsound, 26.03, 11:38 (Start) 
  2. Sozialist, 26.03, 20:32 (1) 
    3. revolutionsound, 26.03, 23:21 (2) 
      4. Sozialist, 27.03, 14:26 (3) 
        5. revolutionsound, 27.03, 17:31 (4) 
          6. Sozialist, 27.03, 19:04 (5) 
  7. Bodo, 27.03, 00:01 (1) 
    8. revolutionsound, 27.03, 10:22 (7) 
9. Sozialist, 27.03, 14:28 (8) 
  10. revolutionsound, 27.03, 17:33 (9) 
    11. Sozialist, 27.03, 19:00 (10) 
      12. revolutionsound, 27.03, 21:45 (11) 
        13. Sozialist, 27.03, 22:46 (12)  *
          14. revolutionsound, 28.03, 12:04 (13)  *
            15. Sozialist, 28.03, 14:50 (14) 
              16. revolutionsound, 28.03, 17:57 (15) 
                17. Sozialist, 28.03, 22:03 (16) 
                  18. revolutionsound, 29.03, 17:24 (17) 
                    19. Sozialist, 29.03, 19:43 (18) 
                      20. revolutionsound, 29.03, 21:19 (19) 
                        21. Sozialist, 29.03, 21:56 (20) 
22. Bodo, 27.03, 14:29 (8) 
  23. revolutionsound, 27.03, 17:38 (22) 

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Angezeigtes Thema: 'Die gegenseitigen Vorwürfe von Putin und Bush'
Beitrag Nummer 13 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 27.03.2003 um 22:46 (1896 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-03-27 21:45 hat revolutionsound geschrieben:

Moral kann man nicht erwarten. In Afghanistan wurden gezielt Zivilbusse abgeschossen.

Und Hochzeiten, nebenbei dann noch afghanen, die zufällig auffällig groß waren, was bei Osama auch der Fall sein soll. Diese wurden dann von unbemannten Drohnen abgeschossen. kranke welt.

Du hast ja gesehen, wie sich darüber geäussert wurde: es wurde als Versehen abgetan. Das ist jedoch Standard.

Und dann nicht weiter beachtet. Später hat dann eine ähnliche unbemannte Drohne einen PKW in die Luft gejagt. Das ganze auf fremdem Hoheitsgebiet und vermutlich auch ohne absolute Sicherheit, ob es sich um die gesuchten handelte. Mal ganz davon abgesehen, dass exekutionen ohne gerichtsurteil auch nicht gerade an rechtsstaatliche Verhältnisse erinnern.

Die Entscheidung für Krieg ist die Entscheidung für einen Ausnahmezustand. Verbrechen werden nicht oder kaum geahndet. Aber was soll man auch erwarten? Der Feind ist zum Töten freigegeben worden. Irgendwelche Konventionen werden ausgereizt und überschritten. Rechtsstaatlichkeit adé - Rechtsextremismus lebt dann auf.

Das konnte man gut an dem "Amerikanischen Taliban" sehen. Es soll besonders schlimm gewesen sein, was er getan hat, weil es sich bei ihm um einen Amerikaner handelt.

_________________
wieder da...

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 28.03.2003 um 12:04 (1946 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Die Entscheidung für Krieg ist die Entscheidung für einen Ausnahmezustand. Verbrechen werden nicht oder kaum geahndet. Aber was soll man auch erwarten? Der Feind ist zum Töten freigegeben worden. Irgendwelche Konventionen werden ausgereizt und überschritten. Rechtsstaatlichkeit adé - Rechtsextremismus lebt dann auf.

Das konnte man gut an dem "Amerikanischen Taliban" sehen. Es soll besonders schlimm gewesen sein, was er getan hat, weil es sich bei ihm um einen Amerikaner handelt.

Natürlich: das grösste und (beinahe einzige) 'Verbrechen' ist Landesverrat. Alles andere ist erlaubt, aber sein eigenes Land verraten darf man nicht. Dann dürfen einen die eigenen Soldaten abknallen. Das Gleiche gilt für Fahnenflucht. Ein Krieg beruht auf strengste Polarität.

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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