Angezeigtes Thema: 'Die gegenseitigen Vorwürfe von Putin und Bush'
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 27.03.2003 um 19:00 (1958 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-03-27 17:33 hat revolutionsound geschrieben:

Am 2003-03-27 14:28 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-03-27 10:22 hat revolutionsound geschrieben:

Wenn die Anschuldigungen stimmen, kann man das so sehen. Wer aber mit seinen Angriffen nicht mal bei starken Sandstürmen aussetzt, erweckt nicht geraden den Eindruck, daß er Irrläufer unbedingt vermeiden möchte.

Moral kann man nicht erwarten. In Afghanistan wurden gezielt Zivilbusse abgeschossen.


Und Hochzeiten, nebenbei dann noch afghanen, die zufällig auffällig groß waren, was bei Osama auch der Fall sein soll. Diese wurden dann von unbemannten Drohnen abgeschossen. kranke welt.

Du hast ja gesehen, wie sich darüber geäussert wurde: es wurde als Versehen abgetan. Das ist jedoch Standard.

Und dann nicht weiter beachtet. Später hat dann eine ähnliche unbemannte Drohne einen PKW in die Luft gejagt. Das ganze auf fremdem Hoheitsgebiet und vermutlich auch ohne absolute Sicherheit, ob es sich um die gesuchten handelte. Mal ganz davon abgesehen, dass exekutionen ohne gerichtsurteil auch nicht gerade an rechtsstaatliche Verhältnisse erinnern.

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wieder da...

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 27.03.2003 um 21:45 (1905 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Moral kann man nicht erwarten. In Afghanistan wurden gezielt Zivilbusse abgeschossen.

Und Hochzeiten, nebenbei dann noch afghanen, die zufällig auffällig groß waren, was bei Osama auch der Fall sein soll. Diese wurden dann von unbemannten Drohnen abgeschossen. kranke welt.

Du hast ja gesehen, wie sich darüber geäussert wurde: es wurde als Versehen abgetan. Das ist jedoch Standard.

Und dann nicht weiter beachtet. Später hat dann eine ähnliche unbemannte Drohne einen PKW in die Luft gejagt. Das ganze auf fremdem Hoheitsgebiet und vermutlich auch ohne absolute Sicherheit, ob es sich um die gesuchten handelte. Mal ganz davon abgesehen, dass exekutionen ohne gerichtsurteil auch nicht gerade an rechtsstaatliche Verhältnisse erinnern.

Die Entscheidung für Krieg ist die Entscheidung für einen Ausnahmezustand. Verbrechen werden nicht oder kaum geahndet. Aber was soll man auch erwarten? Der Feind ist zum Töten freigegeben worden. Irgendwelche Konventionen werden ausgereizt und überschritten. Rechtsstaatlichkeit adé - Rechtsextremismus lebt dann auf.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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