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Angezeigtes Thema: 'To be free or not to be free?'
Beitrag Nummer 8 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 09.03.2003 um 00:23 (1871 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-03-08 14:46 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-03-08 13:37 hat revolutionsound geschrieben:

Die Frage, die mich aber am meisten beschäftigt: Werden sich die USA mit der Drangsalierung ihres eigenen Volkes begnügen in eine Isolation eintauchen oder werden sie versuchen, denselben Kelch dem Rest der Welt zu verpassen?

Auf jeden Fall müssen sie ihr Land vor Eingriff von Aussen schützen und die innenpolitischen Kräfte im Zaum halten. Das dürfte sehr heiss werden in den USA. Nun ist die Frage, wie diese Entwicklungen international gehändelt werden, denn diese Entwicklungen waren absehbar. Dumm nur, dass die USA Vorreiterposition haben: ich vermute schon, dass das Regime so oder so dabei ist, den Kelch weiterzureichen.

Die Chancen, daß es dabei erfolgreich ist, halte ich nicht für hoch. Ich glaube, die USA waren international noch nie auch nur annähernd so schlecht angesehen, wie Bush es in zwei Jahren erreicht hat.

Der stellt sich gezwungenermassen selber blos.

Das Volk in den USA sollte den Staat und sein Gesetz per se nicht anerkennen.

Genau. Einfach hemmungslos dagegen verstossen und verhaftet werden (-;

Ach was. :-> Manch Polizist und Co. wird den schlechten Braten doch auch schon gerochen haben.

Ich mache mir gerade Überlegungen, wie ich die fundamentalistischen Propagandaaussenstellen hierzulande ins Fadenkreuz nehme.

Welche sind das denn?

Sehen erstmal wie Allerweltsleute aus, zweitens sind sie nach Aussen christliche Fundamentalisten. Eine von den Personen hat mich - ich meine es war Mai/Juni 2001 - angesprochen, dass ich doch den amerikanischen Präsidenten unterstützen solle: er wäre so ein frommer Mann. Nach dem Anschlag schrieb mich dieselbe Frau sogar nochmal privat an und forderte mich auf, den Kurs des Präsi zu unterstützen (das machte sie übrigens auch öffentlich in einem christlich-fundamentalistischen Verein) - er wäre der Mann Gottes für die Zeit: die kannst dir vorstellen, wie ich reagiert habe. Aber im Zaum gehalten habe ich mich schon. Sie war aber nicht einmal zu einer Diskussion bereit: sie hatte ja auch keine Argumente parat. :-> Dann tauchte auf einmal dieser mir altbekannte US-Reservist vor meiner Haustür auf und meinte sich, gross aufführen zu müssen. Das war zu der Zeit, als wir zuhause feststellen mussten, dass bei uns schon mehrmals Leute in die Wohnung eingedrungen sind. Auf einmal brachen Dutzende von Personen den Kontakt zu mir ab, ob gedrungen oder selbstgewollt. Und es hagelte von allen Seiten von absurden Vorwürfen. Naja, und Kontaktpersonen von denen tauchten übrigens auf einer Veranstaltung auf, auf der Georg Taubmann (ShelterNow in Afghanistan) sprach: das war zu Beginn des Jahres 2002 - ich staunte nicht schlecht darüber, wen die alles so kannten... Mir wurde von dem Pack ein schönes neues Jahr gewünscht: das war zu dem Zeitpunkt, wo bei mir komischerweise für drei Monate der Lohn nicht ausgezahlt wurde und Dokumente und Verträge verschwunden sind. Aber wir wollen ja keine Zusammenhänge vermuten. Das ich ausgerechnet Leute aus diesem Pack noch wegen juristisch brisanten Sachen auf Kimme und Korn hatte und versuchte die Täter einzuengen, ist dann noch ein abstruser Nebeneffekt. Dabei sind diese Leute nur ein Beispiel.
Einer von dem Pack tauchte mit Rechtsradikalen Stiefelträgern auf. Der wusste ganz gut, dass wir schon damals sehr viel guten Kontakt zu Flüchtlingen aus allerwelt hatten (u.a. aus Afghanistan). Von Beginn an haben wir ganz fleissig gegeneinander gemauert. Ich bin echt gespannt auf die nächsten Begegnungen. Die müssen irgendwann kommen: und dann werden die alten Pferde wieder aus dem Stall geholt.

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 09.03.2003 um 01:02 (1907 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-03-09 00:23 hat revolutionsound geschrieben:

Das Volk in den USA sollte den Staat und sein Gesetz per se nicht anerkennen.

Genau. Einfach hemmungslos dagegen verstossen und verhaftet werden (-;

Ach was. :-> Manch Polizist und Co. wird den schlechten Braten doch auch schon gerochen haben.

Und sagt sich dann sicher: Lieber laß ich mich selbst wegen Befehlsverweigerung verknacken (wegen Landesverrat hinrichten), als einen anderen einzukassieren, der dann dafür vom Kollegen einkassiert wird?

Ich mache mir gerade Überlegungen, wie ich die fundamentalistischen Propagandaaussenstellen hierzulande ins Fadenkreuz nehme.

Welche sind das denn?

Sehen erstmal wie Allerweltsleute aus, zweitens sind sie nach Aussen christliche Fundamentalisten. Eine von den Personen hat mich - ich meine es war Mai/Juni 2001 - angesprochen, dass ich doch den amerikanischen Präsidenten unterstützen solle: er wäre so ein frommer Mann.

Irre, wie naiv die Leute sind. Was, außer seinen unglaubwürdigen Sprüche, ist an Bush fromm oder christlich?


Nach dem Anschlag schrieb mich dieselbe Frau sogar nochmal privat an und forderte mich auf, den Kurs des Präsi zu unterstützen (das machte sie übrigens auch öffentlich in einem christlich-fundamentalistischen Verein) - er wäre der Mann Gottes für die Zeit: die kannst dir vorstellen, wie ich reagiert habe.

Das sind Idioten. Eine Tante meiner Frau hat in ihrem Garten ein mehrere Meter hohes Kreuz errichten lassen, damit Gott die Bäume davor bewahrt, vom Sturm umgeknickt zu werden.
Aber solange sie keine Möglichkeiten haben, Einfluß auf die Gesellschaft zu nehmen, braucht man sie nicht ernst zu nehmen. Da lacht sogar der Pfarrer.


Das war zu der Zeit, als wir zuhause feststellen mussten, dass bei uns schon mehrmals Leute in die Wohnung eingedrungen sind.

Christliche Einbrecher?


Auf einmal brachen Dutzende von Personen den Kontakt zu mir ab, ob gedrungen oder selbstgewollt.

Waren das Leute aus derselben Ecke?


Einer von dem Pack tauchte mit Rechtsradikalen Stiefelträgern auf. Der wusste ganz gut, dass wir schon damals sehr viel guten Kontakt zu Flüchtlingen aus allerwelt hatten (u.a. aus Afghanistan). Von Beginn an haben wir ganz fleissig gegeneinander gemauert. Ich bin echt gespannt auf die nächsten Begegnungen. Die müssen irgendwann kommen: und dann werden die alten Pferde wieder aus dem Stall geholt.

Junge, Du hast keine guten Bekannten (-;
Viel Erfolg.

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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