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15. revolutionsound, 17.12, 20:53 (1) 

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Angezeigtes Thema: 'Ausländische Waffenlieferanten des Irak'
Beitrag Nummer 13 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 17.12.2002 um 18:31 (1860 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-12-16 22:58 hat revolutionsound geschrieben:

[Bestechung und Propaganda]
Weltweit wurde u.a. durch Radiosendung für den Afghanistan-Feldzug geworben. In der BRD findet sich relativ 'viel' Wissen, Aufklärung und Kritik: wen wundert es, dass die BRD, die Presse hierzulande, etc., ins Visier gerät. 'Verdeckt' wurde hier schon vor dem Anschlag und dem Feldzug in Afghanistan für die Regierung (und Co.) der USA geworben.

naja, die Frage ist nur, hatte das was mit Bestechung zu tun? Ich bezweifle auch, dass die in der klage wären alle zu bestechen, ode auch nur willens dazu. Deshalb wird es immer noch kritische Stimmen geben.

Willens, das könnte ich mir schon denken. Geld für positive Artikel über die Politik der 'Falken': ist zwar noch keine Strafandrohung - aber eine sehr politisch unkorrekte Art ist allemal.

Das wollte ich auch nicht bezweifeln, mir ging es nur darum, festzustellen, welche gefahr für die meinungsbildung, oder zumindest für meine, das wirklich ist. Ein großer Teil der Journalisten würde einen solchen Vorfall wohl eher an die große Glocke hängen.
Bei der Anzahl von Kriegen MUSS ständige Propaganda mit im Spiel sein.

Ja, auf jedn Fall in den USA selber, da nimmt das ja relativ dramatische Auswüchse an. Da traut es sich ja mittlerweile kaum noch eine Zeitung etwas kritisches über die Kriegspolitik zu berichten.
Aber die Parteien übernehmen schon die Pro-Amerika Tendenzen, da brauchen die nicht mehr viel zu bestechen.

Dahinter steht eine langwährige 'Entwicklung'. Da gehört schon etwas dazu, die Medien so 'hörig' oder 'pro-gesonnen' zu machen.

Ja, aber diese Entwicklung verlief Konform mit dem Rest der Deutschen Gesellshaft, die ist auch immer Amerikahöriger geworden.
PS.: Hat sich eigentlich schonmal jemand gewundert, warum sich Gore nicht ausführlich beklagt hat, wie die Wahl entschieden worden ist? Es hätte eigentlich Neuwahlen geben müssen, und die Entscheidung des Obersten Gerichts war unkorrekt: doch Gore hält ironischerweise die Schnute. Er tritt sogar nicht mehr an.

Ich hab mich gefragt, was denn da beim Wahlsydtem der Amis falschgelaufen ist. Es ist schon ziemlicher Blödsinn, ganze Bundesstaaten als für eine Partei zu zählen und den ganzen Rest einfach wegfallen zu lassen.
War das urteil eigentlich anzweifelbar? Das gericht hätte die doch höchstens zu einer Änderung des Wahlsystems verdonnern können, denn das Ergebnis stimmte ja mit der verfassung überein, deshalb ist es ja eigentlich nicht anzweifelbar, oder steht da drin, der Präsident brauche die Mehrheit der Bürger und nicht die der Wahlmänner?
Ich glaub der Gore wollte sich nur ne weitere Schlappe ersparen, immerhin schwimmt Bush auf ner ziemlich Sympathiewelle.

_________________
wieder da...

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 17.12.2002 um 20:04 (1915 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Willens, das könnte ich mir schon denken. Geld für positive Artikel über die Politik der 'Falken': ist zwar noch keine Strafandrohung - aber eine sehr politisch unkorrekte Art ist allemal.

Das wollte ich auch nicht bezweifeln, mir ging es nur darum, festzustellen, welche gefahr für die meinungsbildung, oder zumindest für meine, das wirklich ist. Ein großer Teil der Journalisten würde einen solchen Vorfall wohl eher an die große Glocke hängen.

Reagieren müssen sie und tun es auch. Sie werden auch Absprachen haben, denn das politische Feld, in dem sie sich teilweise bewegen müssen, ist manchmal sehr 'gesetzesfern' (beispielsweise Krisengebiete). Nicht selten müssen sie um ihr Leben bangen.
Daraus würde ich folgern: sie haben auch ihre eigene Meinung - die werden sie sich nochmal 'unabhängig' besorgen und fundieren müssen. Ganz frei vertreten können sie es nicht. Unabhängiger Journalismus kann leicht der Brisanteste sein. Danach sollte man selbst auf jeden Fall Ausschau halten. Leider muss man sich die Gedanken heutzutage noch freimachen. (-;

Bei der Anzahl von Kriegen MUSS ständige Propaganda mit im Spiel sein.

Ja, auf jedn Fall in den USA selber, da nimmt das ja relativ dramatische Auswüchse an. Da traut es sich ja mittlerweile kaum noch eine Zeitung etwas kritisches über die Kriegspolitik zu berichten.
Aber die Parteien übernehmen schon die Pro-Amerika Tendenzen, da brauchen die nicht mehr viel zu bestechen.

Dahinter steht eine langwährige 'Entwicklung'. Da gehört schon etwas dazu, die Medien so 'hörig' oder 'pro-gesonnen' zu machen.

Ja, aber diese Entwicklung verlief Konform mit dem Rest der Deutschen Gesellshaft, die ist auch immer Amerikahöriger geworden.

Wie konnte es auf so breitem Wege geschehen: jeder spricht ja davon, und nicht wenige jammern darüber. Muss man denn um jeden anderen Einfluss von anderswo - beispielsweise - Afrika, ringen?

PS.: Hat sich eigentlich schonmal jemand gewundert, warum sich Gore nicht ausführlich beklagt hat, wie die Wahl entschieden worden ist? Es hätte eigentlich Neuwahlen geben müssen, und die Entscheidung des Obersten Gerichts war unkorrekt: doch Gore hält ironischerweise die Schnute. Er tritt sogar nicht mehr an.

Ich hab mich gefragt, was denn da beim Wahlsydtem der Amis falschgelaufen ist. Es ist schon ziemlicher Blödsinn, ganze Bundesstaaten als für eine Partei zu zählen und den ganzen Rest einfach wegfallen zu lassen.
War das urteil eigentlich anzweifelbar? Das gericht hätte die doch höchstens zu einer Änderung des Wahlsystems verdonnern können, denn das Ergebnis stimmte ja mit der verfassung überein, deshalb ist es ja eigentlich nicht anzweifelbar, oder steht da drin, der Präsident brauche die Mehrheit der Bürger und nicht die der Wahlmänner?

Die Auszählung war nicht korrekt und ebenfalls die schlussendliche Entscheidung des Obersten Gerichtshofes. Es ging um die Frage, welche Stimmen eigentlich noch mitgezählt werden müssten. Die genauere Ausführung habe ich gerade nicht hier, kann sie aber liefern. :->
Zu dem Wahlsystem der USA: da ist das deutsche Wahlsystem fairer. Dort fallen viele Stimmen einfach unter dem Tisch. Meiner Meinung ist das ein nicht sonderlich korrektes System. Aber das scheint das kleinere Übel zu sein, manchmal fasst ein Übel ins andere...

Ich glaub der Gore wollte sich nur ne weitere Schlappe ersparen, immerhin schwimmt Bush auf ner ziemlich Sympathiewelle.

Es wird wohl auch darum gehen, dass in den USA der Kurs beibehalten wird.


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