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1. Bodo, 14.11, 01:36 (Start) 
  2. revolutionsound, 14.11, 12:45 (1) 
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        19. Bodo, 20.11, 02:15 (18) 

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Angezeigtes Thema: 'Ist Deutschland noch zu retten?'
Beitrag Nummer 4 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 14.11.2002 um 22:45 (1936 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-11-14 14:05 hat Bodo geschrieben:

Am 2002-11-14 12:45 hat revolutionsound geschrieben:

Und potentiell ist dann noch die Gefahr einer Panik da - Börsencrash oder so etwas - das mitunter zu Unruhen führen kann oder in einen Ausnahmezustand. Dann steigt auch wieder das Hamstern.

Wenn es dann noch Geschäfte zum Einkaufen gibt.

Dann kann man also nur noch offen, dass ein paar Bauern eine Überproduktion in ihren Scheunen haben, oder? :->

Wäre es nicht besser, wenn sich alle jetzt schon etwas einschränken müssten, anstatt das wir längstmöglich auf höchsten Niveau bleiben um dann abrupt ins Bodenlose zu stürzen?

Ja. Ein allmähliches Umstellen auf eine gewisse Einfachheit, ein wenig Konsumabkehre wären vonnöten.

Dabei wäre es durchaus möglich, es hat ja lange funktioniert. Früher hat man halt mehr bezahlt und hatte dafür einen Arbeitsplatz. Heute werden die Produkte dank effizienteren Arbeitsabläufen immer billiger, aber dafür verdienen immer weniger Leute Geld.
Zwar kann man heutzutage noch Dank der allgemeinen Verbilligung von der Sozialhilfe einen Lebensstandard bestreiten, der vor 30 Jahren nur mit einem guten Arbeitsplatz möglich gewesen wäre, aber das funktioniert nur noch so lange, wie die berufstätigen das finanzieren können. Und derer gibt es immer weniger.

Es gibt eigentlich keine Bevölkerungspyramide mehr in der BRD. Die Minderheit versorgt die Mehrheit in einem immer unsozial werdenden System. Es muss also ausgewichen werden: ein System neben dem System, um diesen 'Fehler' aufzufangen.
Und wir brauchen die Zuwanderer doch.

Letztendlich wirddie viel gepriesene Verbraucherfreundlichkeit des Wettbewerbs zwischen den Anbietern uns den Boden wegfressen, auf dem unser Wohlstand basiert.

Die Wahrheit ist also die 'Verbraucherfeindlichkeit'?

Warum nicht auf alte Werte zurückgreifen,etwas naturnaher und gesünder (um den Bedarf an fragwürdige Medizin zu kompensieren).

Kann man auf so natürliche Weise überhaupt so viele Menschen ernähren?

Meiner Meinung ist das Versorgungsproblem ein Verteilungsproblem. Zu viele Grenzen (nicht nur im geographischen Sinne) halten die Versorgung der Bevölkerung auf. Dabei sind ganz gewiss genug Nahrung, Boden, Rohstoffe vorhanden.


_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 14.11.2002 um 23:14 (1905 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-11-14 22:45 hat revolutionsound geschrieben:

Wenn es dann noch Geschäfte zum Einkaufen gibt.

Dann kann man also nur noch offen, dass ein paar Bauern eine Überproduktion in ihren Scheunen haben, oder? :->

Und das man gute Kontakte zu diesem Bauern hat! (-;


Es gibt eigentlich keine Bevölkerungspyramide mehr in der BRD. Die Minderheit versorgt die Mehrheit in einem immer unsozial werdenden System. Es muss also ausgewichen werden: ein System neben dem System, um diesen 'Fehler' aufzufangen.
Und wir brauchen die Zuwanderer doch.

Ich bezweifle, daß es damit getan ist, mehr junge Menschen zu haben. Das mag einerseits die Rente finanzieren, aber nur, wenn diese jungen Leute arbeiten. Bei uns hat es aber so wenig Arbeit, daß man die älteren mit 55 in den Vorruhestand schickt OHNE dafür neue jüngere einzustellen.
Finden die Neuen keine Arbeit, dann belasten sie nicht nur die Sozialkassen, sondern bezahlen auch keine Rente. D.h. mehr Kinder oder Zuwanderung hilft nicht, wenn für diese Leute keine Jobs vorhanden sind.

Übrigens müßte man, um aus unserer Urnenform eine Pyramide zu machen, so viele Leute im Sockelbereich hinzufügen, daß diese Land platzen würde.


Letztendlich wirddie viel gepriesene Verbraucherfreundlichkeit des Wettbewerbs zwischen den Anbietern uns den Boden wegfressen, auf dem unser Wohlstand basiert.

Die Wahrheit ist also die 'Verbraucherfeindlichkeit'?

Ich denke, daß das, was man uns als verbraucherfreundliche, wettbewerbsbedingte Preissenkungen verkauft, in Wirklichkeit den Ruin des Verbrauchers einleiten.


Warum nicht auf alte Werte zurückgreifen,etwas naturnaher und gesünder (um den Bedarf an fragwürdige Medizin zu kompensieren).

Kann man auf so natürliche Weise überhaupt so viele Menschen ernähren?

Meiner Meinung ist das Versorgungsproblem ein Verteilungsproblem. Zu viele Grenzen (nicht nur im geographischen Sinne) halten die Versorgung der Bevölkerung auf. Dabei sind ganz gewiss genug Nahrung, Boden, Rohstoffe vorhanden.

Um mit konventioneller Landwirtschaft die gesamte Weltbevölkerung zu ernähren?

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