Angezeigtes Thema: 'Der Fall Mende Nazer'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 04.11.2002 um 21:45 (1887 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-11-04 19:43 hat revolutionsound geschrieben:

Mein Posting war zweimal gespeichert, also ändere ich das 2....

Und beiu mir kam soeben beim Abschicken eine Fehlermeldung, daß das Script fehlerhaft waere und fünf Sekunden später war es das nicht mehr.


Also: ist es ein Präzedenzfall? Immerhin ist das Thema Sklaverei und der Umgang damit neu aufgeworfen...

Präzedenzfall wofür?

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 05.11.2002 um 12:33 (1882 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-11-04 21:45 hat Bodo geschrieben:

Am 2002-11-04 19:43 hat revolutionsound geschrieben:

Mein Posting war zweimal gespeichert, also ändere ich das 2....

Und beiu mir kam soeben beim Abschicken eine Fehlermeldung, daß das Script fehlerhaft waere und fünf Sekunden später war es das nicht mehr.

Sieht mir nach einer ähnlichen Ursache aus.

Also: ist es ein Präzedenzfall? Immerhin ist das Thema Sklaverei und der Umgang damit neu aufgeworfen...

Präzedenzfall wofür?

Die Sache ist die: Mende Nazer ist ein Fall, der sehr an die Öffentlichkeit geraten ist. Der Umgang mir ihrem Fall könnte exemplarisch stehen. Es könnte ja sein, dass es viele ähnliche Fälle gibt (wovon ich mal ausgehe). Die Folge sind unterschiedlich, wenn ihre Aussagen für wahr genommen werden und der Diplomat für schuldig befunden wird (der übrigens eine Drohung der Ruinierung gegen jeden ausgesprochen hat, der ihre Aussagen gegen ihn benützt). Es ist der öffentliche Beispielfall sozusagen.
Ein Effekt ist bewirkt: einige Augen sind auf die Sklavenhalterei im Sudan gerichtet. Um glaubwürdiger zu erscheinen, hätte der Botschafter meiner Meinung nach sich in London dafür einsetzen müssen, die Sklavenhalterei im Sudan zu stoppen. Die Mittel, die im Sudan eingesetzt werden, um Sklaventum zu erzwingen, dürften ihm hinreichend bekannt sein.


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