Angezeigtes Thema: 'Paul Wellstone: Tod durch Flugzeugabsturz'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 01.11.2002 um 13:57 (2035 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-10-31 13:25 hat Bodo geschrieben:

Am 2002-10-31 12:45 hat revolutionsound geschrieben:

Spekuliert wird jetzt an vielen Orten, unter anderem unter telepolis.

Möglich ist alles.
Mir scheint nicht, daß ein Mord notwendig gewesen wäre. Denn der Rückhalt unter den Politikern (Demokraten wie REPs) für Bushs Krieg war/ist ungefährdet hoch.


"Wir nicht für uns ist, der ist gegen uns." Das war wohl nicht nur ein Motto, sondern eine Drohung. Denn wer sich gegen den Krieg stellt, steht der rigiden Politik im Wege. Wellstone ist einer der wenigen in hoher Position, deren 'Widerstand' sehr öffentlich gewesen ist. O'Neill, der den Ölfirmen (u.a. Unocal) auf der Spur war, ist ironischerweise im WTC umgekommen. So kann natürlich alles nach einem Unfall aussehen. Manchmal sind die Unfälle selektiv.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 01.11.2002 um 14:25 (2018 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
[#q1# "Wir nicht für uns ist, der ist gegen uns." Das war wohl nicht nur ein Motto, sondern eine Drohung. Denn wer sich gegen den Krieg stellt, steht der rigiden Politik im Wege. Wellstone ist einer der wenigen in hoher Position, deren 'Widerstand' sehr öffentlich gewesen ist. O'Neill, der den Ölfirmen (u.a. Unocal) auf der Spur war, ist ironischerweise im WTC umgekommen. So kann natürlich alles nach einem Unfall aussehen. Manchmal sind die Unfälle selektiv.

Ich traue Busch und Mannschaft einiges zu, jedoch wer will es ihnen beweisen? Und selbst wenn man beweisen könnte, dass es kein Unfall war, wer sollte beweisen, dass irgend jemand aus Bushs Umgebung dahintersteckt? Schade, dass solche Sachen zu vertuschen so einfach ist...

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wieder da...

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