Am 2002-11-03 20:00 hat revolutionsound geschrieben:

Forscher sind nicht weniger eitel und verblendet als andere Menschen auch. Wahrscheinlich sogar mehr, weil sie wissen ja so viel und wäre das falsch... oh Schreck, all die Arbeit umsonst.

Nur: mit welchem Zielen arbeiten sie dann? Selbstdarstellung? Um eine Lehrmeinung ja nicht in Frage stellen zu lassen?

Um an etwas teilzuhaben, was man für eine tolle Sache hält.

Der menschliche Hunger nach Wissen und Erfahrungen ist ohnehin eine seltsame Sache. Wir allen gieren nach Wissen, vom Promi-Klatsch über Erlebnisurlaube bis zur Theorie quantenphysikalischen Parallelwelten. Und am Ende? Da sind wir tot, all unser Wissen ist weg. Und es ist nicht mal schade darum, weil nur die allerwenigsten von uns wirklich solches Wissen neu erschaffen, das eines Weiterbestandes wert wäre.

Ich möchte wissen, ob vor uns etwas gewesen sein könnte, das so lange her ist, das jede Spur verloren ist. Nicht einmal mehr Legenden oder Mythen.

Da habe ich den Eindruck, dass die Spuren dieser 'Zivilisation' (mutwillig) total zerstört worden sein müssen. Die Bevölkerung auch.

Mutwillig mit welchem Ziel? Es zu verheimlichen?

Angemerkt: Es gibt interessante Wege, Zivilisationen zu verstecken: man baut einfach oben drüber. Im Zweifelsfall gewährt man keinen Zugang zu den letzten Beweisstücken.

Du hängst schon wieder in Deiner Paranoia fest (-;

Ich rede hier nicht von Zivilisationen, die die CIA vor uns versteckt.

Hunger nach Wissen ist ja eigentlich nichts verwerfliches.

Aber was so alles präsentiert wird, ist der Hammer. Aber die Suche nach Wahrheit ist eigentlich sogar so etwas wie 'löblich': nur was ist sie? Die Wissenschaftler erscheinen manchmal wie die "modernen Schriftgelehrten".

Ich rede hier nicht von Zivilisationen, die die CIA vor uns versteckt.

Die versteckt Dokumente, bis sie diese Dokumente braucht.