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Angezeigtes Thema: 'Drohung mit Massenvernichtungswaffen - Russland und Tschetschenien'
Beitrag Nummer 10 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 02.11.2002 um 19:33 (1906 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-11-02 17:59 hat Bodo geschrieben:

Am 2002-11-02 15:24 hat revolutionsound geschrieben:

Gibt es Untersuchungen dazu, nach welcher Zeit sämtliche Überreste einer Zvilisation wie der unseren unter verschiedenen Umweltbedingungen verschwunden wären? All der Beton und das Glas aufgelöst, alle Plastiktüten verrottet?

Könnte ich nicht sagen. Tatsache ist die: auch Glas rundet im Flusslauf ab. Bearbeitete Diamanten würden auch sehr lange halten. Plastik - in Wasser nicht löslich - müsste zerrieben werden oder verbrannt: wenn das also ein Schlupfloch findet, hält es einiges an Jahren durch.

Man sagt ja gerne, es hält endlos. Das widerspricht aber meinem Eindruck. Wenn man mal eine Plastiktüte gefunden hat, die zehn Jahre im Wald lag, sieht die gar nicht mehr frisch aus.
Und ein Waldbrand hat mit genügend Zeit auch überall stattgefunden.

Tja, der Wald lebt.

Wenn Stein bearbeitet worden ist - wir kennen ja die aktuellen Funde. Und Knochen hält sich auch ewig.

Definiere "ewig" (-;
Von Sauriern gibt es auf jeden Fall keine Knochenfunde, sondern nur Versteinerungen.

Ein entscheidender Punkt. Waren es also wirklich Saurier? :-> Spass beiseite! Die chemischen Prozesse muss man natürlich irgendwie kennen. Tja, und was waren die Umstände, die zur Versteinerung führen? Altersnachweise können zu gefährlich verschiedenen Ergebnissen führen. Besonders müssen gewisse Grössen als konstant angenommen werden. Welche Garantie haben wir dafür?

Sollte irgendwas in Eis konserviert werden, finden kaum chemische Reaktionen statt. So konnten Mammuts fast im ursprünglichen Zustand geborgen werden.

Guut. Aaaaaber diese Mammuts sind 20.000 - 50.000 Jahre alt und das klappt nur da, wo seit entsprechend langer Zeit immer Minusgrade herrschen. Und Orte, an denen seit 100.000 Jahre stets Eis ist gibt es kaum in Gegenden, die für die Entwicklung einer Zivilisation in Frage kommen.

Vergiss nicht die Eiszeiten. Theoretisch könnte einiges begraben worden sein. Denn eine Eisdecke bringt viel Schutt mit und lässt ganz schön heftige Ablagerungen zurück. Wobei natürlich die warmen Bedingungen wohl schon für eine entscheidende Voraussetzung für eine 'grössere' Zivilisation sind. Keine Frage. Eine andere Möglichkeit, etwas zu begragen, ist der Anstieg des Meeresspiegels nach einer Eiszeit.

Wenn man also Zeichen von einer Zivilisation 'auslöschen' wollte, muss alles unter die Erde...dann wäre oben zumindest nichts mehr sichtbar.

Mir geht es um den Zeitraum der rein natürlichen Abtragung aller Spuren.

Einige Höhlenzeichnungen sind praktisch unverändert und sehr sehr alt. Über 10.000 Jahre teilweise. Wie lang die sich noch halten würden, könnte ich auch nicht sagen. Die Frage, die mich beschäftigt, ist jedoch, von was sie erzählen wollen, von etwas, was nicht mehr zu sehen ist, evt.?


_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 03.11.2002 um 01:59 (1883 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-11-02 19:33 hat revolutionsound geschrieben:

Von Sauriern gibt es auf jeden Fall keine Knochenfunde, sondern nur Versteinerungen.

Ein entscheidender Punkt. Waren es also wirklich Saurier? :-> Spass beiseite! Die chemischen Prozesse muss man natürlich irgendwie kennen. Tja, und was waren die Umstände, die zur Versteinerung führen? Altersnachweise können zu gefährlich verschiedenen Ergebnissen führen. Besonders müssen gewisse Grössen als konstant angenommen werden. Welche Garantie haben wir dafür?

Keine. Forscher sind nicht weniger eitel und verblendet als andere Menschen auch. Wahrscheinlich sogar mehr, weil sie wissen ja so viel und wäre das falsch... oh Schreck, all die Arbeit umsonst.
Aber um Gewissheiten geht es mir ja auch nicht - um Möglichkeiten.


Wenn man also Zeichen von einer Zivilisation 'auslöschen' wollte, muss alles unter die Erde...dann wäre oben zumindest nichts mehr sichtbar.

Mir geht es um den Zeitraum der rein natürlichen Abtragung aller Spuren.

Einige Höhlenzeichnungen sind praktisch unverändert und sehr sehr alt. Über 10.000 Jahre teilweise.

Das ist doch kein Alter (-:
Mir geht es doch nicht darum, ob die Ägypter die ersten waren oder schon 1000 Jahre davor einer Häuser gebaut hat.
Ich möchte wissen, ob vor uns etwas gewesen sein könnte, das so lange her ist, das jede Spur verloren ist. Nicht einmal mehr Legenden oder Mythen.


Wie lang die sich noch halten würden, könnte ich auch nicht sagen. Die Frage, die mich beschäftigt, ist jedoch, von was sie erzählen wollen, von etwas, was nicht mehr zu sehen ist, evt.?

Du unterstellst Zeichnungen eine Willen? (-;

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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