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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Politik Aktuell >> Bush in Berlin - Spinnen die denn alle?

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1. Bodo, 24.05, 02:01 (Start) 
  2. revolutionsound, 24.05, 03:01 (1) 
    3. regimekritiker, 24.05, 15:46 (2) 
  4. revolutionsound, 24.05, 13:05 (1) 
    5. regimekritiker, 24.05, 15:36 (4) 
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        11. revolutionsound, 25.05, 16:26 (10)  *
    12. Kunstguerilla, 26.05, 11:17 (7) 
13. regimekritiker, 24.05, 15:41 (1) 

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Angezeigtes Thema: 'Bush in Berlin - Spinnen die denn alle?'
Beitrag Nummer 11 plus 0 Antworten

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 25.05.2002 um 16:26 (2216 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-05-25 15:35 hat regiemkritiker geschrieben:

Am 2002-05-25 03:02 hat revolutionsound geschrieben:

Am 2002-05-24 14:40 hat Bodo geschrieben:

Am 2002-05-24 14:07 hat Kunstguerilla geschrieben:

Mich bringt das auch zum Kotzen, wenn ich sehe, wie hier vorauseilender Gehorsam und eklatante Unterwürfigkeit herrscht. Man betont immer die Freundschaft - von einem Freund erwarte ich, dass er mit mir offen und ehrlich ist, mit mir Tacheles redet und nicht, dass er mir den Arsch abwischt.

Freund und Partner. Jaja. Was die USA wirklich suchen, sind keine Verbuendeten (Sie sagen doch eh allen, wo es langgeht und koennen alles selbst am besten), sondern die bringen dadurch die Leute zum schweigen. Wer heute ja und amen zum Vorgehen der Amis gesagt hat (und anderes zu sagen traut sich keiner), der kann morgen nicht "halt" rufen sondern zieht mit oder haelt die Klappe.
Mundtot machen, nennt sich das. "Mitgefangen, mitgehangen" nennt's der Volksmund.


Die Verbündeten brauchen die USA nicht suchen, denn es ist ja offiziell ein von ihnen initiirter Krieg. Die NATO ist Garant für Bündnistreue. Und die grenzenlose Zusage machte Schröder vor den ernstzunehmenden Fragen der Journalisten bei Kriegsbeginn deutlich: keine Infos mit Vorwand, dass man Kriegsinformationen eben nicht an die Öffentlichkeit weitergibt. Die USA macht eine Art Alleingang mit gezielter Billigung. Aber die politische Spitze der BRD steht mit Sicherheit dahinter, dafür ist die NATO zu sehr schon Ergebnis realistischer Politik.

die usa initieren einen (welt?)-krieg.
=> wer nicht für sie ist, ist gegen sie!das konnte sich nur der warschauer pakt leisten(und der auch nicht wirklich!). also sind alle bedingungslos für sie! keiner konnte bis jetzt alle gegen die usa aufwiegeln und zum bündnis führen, weil die "kommunisten" nicht mit den "religiösen diktaturen" können und die "demokratischen" auch mit beiden anderen nicht!
einzeln sind sie zu schwach und zu abhängig von den usa!
und teilweise! verfolgen die usa ja ähnliche ziele wie die bündnis?-partner!
antiterrorismus(man muss die schlange am kopf packen nicht am schwanz/das übel an der wurzel packen nicht an den früchten!) etc...!!!
sie suchen keine freunde!sie suchen bündnispartner, unterwürfige staaten, kriegszahler! und hilflose puppen!!!

kOnspIrAtIvE grÜssE !
der informationsguerrilla!

Die Bündnispartner würden nicht paktieren und mitspielen, wenn sie sich nicht selber einen Nutzen daraus ziehen, der mit dem Nutzen der USA Hand in Hand geht. Gerade deswegen wäre es wichtig, Einblick in die Akten vor dem 11. September zu bekommen, denn Verträge werden nicht nur mit Russland oder innerhalb der NATO geschlossen. Auch in der Hinsicht darf die Tatsache, dass USÖkonzerne die Ermittlungen der FBI gegen islamistische Terroristen behindert haben, in ein neues Licht gerückt werden. Im Hintergrund wurde per Mausklick und Konten über verschiedenste Banken und Verträge das 'Blut der Erde' gehandelt und gesichert. (Und die Taliban dürfen heute noch weiter drohen )
Dann wird sich wohl unsere Konspiration gegen die konspirative Aufrechterhaltung des Krieges richten...


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