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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. Bodo, 24.05, 02:01 (Start)
2. revolutionsound, 24.05, 03:01 (1)
3. regimekritiker, 24.05, 15:46 (2)
4. revolutionsound, 24.05, 13:05 (1)
5. regimekritiker, 24.05, 15:36 (4)
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6. Kunstguerilla, 24.05, 14:07 (1)
7. Bodo, 24.05, 14:40 (6) *
8. regimekritiker, 24.05, 15:44 (7) *
9. revolutionsound, 25.05, 03:02 (7) *
10. regimekritiker, 25.05, 15:35 (9)
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11. revolutionsound, 25.05, 16:26 (10)
12. Kunstguerilla, 26.05, 11:17 (7) *
13. regimekritiker, 24.05, 15:41 (1)
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Angezeigtes Thema: 'Bush in Berlin - Spinnen die denn alle?' Beitrag Nummer 7 plus 3 Antworten
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 24.05.2002 um 14:40 (2198 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-05-24 14:07 hat Kunstguerilla geschrieben:
Mich bringt das auch zum Kotzen, wenn ich sehe, wie hier vorauseilender Gehorsam und eklatante Unterwürfigkeit herrscht. Man betont immer die Freundschaft - von einem Freund erwarte ich, dass er mit mir offen und ehrlich ist, mit mir Tacheles redet und nicht, dass er mir den Arsch abwischt.
Freund und Partner. Jaja. Was die USA wirklich suchen, sind keine Verbuendeten (Sie sagen doch eh allen, wo es langgeht und koennen alles selbst am besten), sondern die bringen dadurch die Leute zum schweigen. Wer heute ja und amen zum Vorgehen der Amis gesagt hat (und anderes zu sagen traut sich keiner), der kann morgen nicht "halt" rufen sondern zieht mit oder haelt die Klappe.
Mundtot machen, nennt sich das. "Mitgefangen, mitgehangen" nennt's der Volksmund.
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Von: regimekritiker (Rang: Regular) |
| Beiträge: 322 Mitglied seit: 07.05.2002
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Geschrieben am: 24.05.2002 um 15:44 (2303 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-05-24 14:40 hat Bodo geschrieben:
Am 2002-05-24 14:07 hat Kunstguerilla geschrieben:
Mich bringt das auch zum Kotzen, wenn ich sehe, wie hier vorauseilender Gehorsam und eklatante Unterwürfigkeit herrscht. Man betont immer die Freundschaft - von einem Freund erwarte ich, dass er mit mir offen und ehrlich ist, mit mir Tacheles redet und nicht, dass er mir den Arsch abwischt.
arschlecken bitte! siehe wowereit!
Freund und Partner. Jaja. Was die USA wirklich suchen, sind keine Verbuendeten (Sie sagen doch eh allen, wo es langgeht und koennen alles selbst am besten), sondern die bringen dadurch die Leute zum schweigen. Wer heute ja und amen zum Vorgehen der Amis gesagt hat (und anderes zu sagen traut sich keiner), der kann morgen nicht "halt" rufen sondern zieht mit oder haelt die Klappe.
Mundtot machen, nennt sich das. "Mitgefangen, mitgehangen" nennt's der Volksmund.
die usa brauchenn uns nur damit von ihnen weniger sterben! amerikaner sind heilig!!!
das ist nur damit wir sie nicht angreifen können!
gruss felix!
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 25.05.2002 um 03:02 (2185 mal angezeigt) ( 2. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-05-24 14:40 hat Bodo geschrieben:
Am 2002-05-24 14:07 hat Kunstguerilla geschrieben:
Mich bringt das auch zum Kotzen, wenn ich sehe, wie hier vorauseilender Gehorsam und eklatante Unterwürfigkeit herrscht. Man betont immer die Freundschaft - von einem Freund erwarte ich, dass er mit mir offen und ehrlich ist, mit mir Tacheles redet und nicht, dass er mir den Arsch abwischt.
Freund und Partner. Jaja. Was die USA wirklich suchen, sind keine Verbuendeten (Sie sagen doch eh allen, wo es langgeht und koennen alles selbst am besten), sondern die bringen dadurch die Leute zum schweigen. Wer heute ja und amen zum Vorgehen der Amis gesagt hat (und anderes zu sagen traut sich keiner), der kann morgen nicht "halt" rufen sondern zieht mit oder haelt die Klappe.
Mundtot machen, nennt sich das. "Mitgefangen, mitgehangen" nennt's der Volksmund.
Die Verbündeten brauchen die USA nicht suchen, denn es ist ja offiziell ein von ihnen initiirter Krieg. Die NATO ist Garant für Bündnistreue. Und die grenzenlose Zusage machte Schröder vor den ernstzunehmenden Fragen der Journalisten bei Kriegsbeginn deutlich: keine Infos mit Vorwand, dass man Kriegsinformationen eben nicht an die Öffentlichkeit weitergibt. Die USA macht eine Art Alleingang mit gezielter Billigung. Aber die politische Spitze der BRD steht mit Sicherheit dahinter, dafür ist die NATO zu sehr schon Ergebnis realistischer Politik.
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Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 508 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 26.05.2002 um 11:17 (2111 mal angezeigt) ( 3. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Hi!
Am 2002-05-24 14:40 hat Bodo geschrieben:
Freund und Partner. Jaja. Was die USA wirklich suchen, sind keine Verbuendeten
Das ist eine wichtige Erkenntnis: Die USA brauchen uns (und die anderen) für *ihren* Krieg nicht, was man auch daran sieht, dass sie es sind, die vorgeben, was zu passieren hat. Dass sie dennoch Partner mit ins Boot nehmen, hat zum einen den Grund, dass es kosmetisch für die Weltöffentlichkeit besser aussieht ("Verteidigung der Zivilisation") und die USA zum anderen den Scheissjob den Partnern überlassen kann, nämlich das "Aufräumen" und Frieden sichern nach den Bombardements. Das Wegschiessen wollen sie selber machen, da haben sie ja auch eine "glorreiche" Tradition.
(Sie sagen doch eh allen, wo es langgeht und koennen alles selbst am besten), sondern die bringen dadurch die Leute zum schweigen. Wer heute ja und amen zum Vorgehen der Amis gesagt hat (und anderes zu sagen traut sich keiner), der kann morgen nicht "halt" rufen sondern zieht mit oder haelt die Klappe.
Das ist leider wahr. Das ist die Strategie der Amis.
Mundtot machen, nennt sich das. "Mitgefangen, mitgehangen" nennt's der Volksmund.
Sehr richtig, wir bekommen dadurch ebenfalls eine Verantwortung - nicht nur für das Leid in Afghanistan, sondern auch für die nächste Generation von Terroristen, die ihre "Väter und Mütter" rächen werden, die im jetzigen Krieg ermordet wurden.
Grüße, Andreas.
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