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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Medien >> Rechtsradikale Presse in den USA

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       23. revolutionsound, 17.03, 13:43 (22) 
        24. Bodo, 17.03, 13:46 (23) 
         25. revolutionsound, 17.03, 14:01 (24) 
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27. revolutionsound, 18.03, 12:05 (15) 

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Angezeigtes Thema: 'Rechtsradikale Presse in den USA'
Beitrag Nummer 13 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 14.03.2003 um 13:42 (1909 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-03-14 13:25 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-03-14 02:26 hat revolutionsound geschrieben:

Vorsicht mit rechtsextrem, konservativ etc. Die Rechtsextremen sind in den USA alles andere als der Regierung gut gesonnen.

Macht die Regierung etwas gegen sie?

Wenn sie der Regierung zu nahe kommen, greift sicher das FBI ein.

Also, wenn das FBI so 'clean' ist wie unser Verfassungsschutz, sehe ich da in Zukunft keine effektiven Massnahmen gegen Rechts in den USA.

Ansonsten ist man in den USA, was rechtsradikale oder faschistische Umtriebigkeit angeht, glaub recht liberal. Klar - ist ja das Land der grossen Freiheit. Man darf sich zwar nicht raussuchen, in welcher Stellung man sein Eheweib begattet, aber dafür darf man seinem Müll auf dem eigenen Grundstück verkappen und Schnellfeuergewehre im Küchenschrank sammeln.

Die "Achse des Bösen", fürchten US-Konservative, ragt tief hinein in God's Own Country. Zur Festigung der Heimatfront forciert das Weiße Haus "schwarze" Propaganda-Aktionen, Terrorismus dient Hardlinern als Vorwand, Dissidenten einzuschüchtern und Bürgerrechte abzubauen. Ex-Präsident Jimmy Carter sieht Amerika schon auf dem Weg in den Unrechtsstaat. (...) George W. Bushs Schwarzweiß-Parolen sind dort allgegenwärtig. "Wenn der Krieg beginnt", dröhnt ein Fox-Moderator, "erwarten wir von jedem Amerikaner, entweder für das Militär zu sein oder das Maul zu halten. Amerikaner und auch unsere ausländischen Verbündeten, die aktiv gegen uns sind, gelten dann als Staatsfeinde."Die Kriegsfront nach Innen
Da muss man sich doch fragen: "Wo hört Konservatismus auf und fängt Rechtsradikalismus an?" In den USA werden von den Konservativen radikale rechtliche Massnahmen ergriffen. Eine saubere Trennung kann nur auf der Begriffsebene mit Definitionen durchgeführt werden. Dort drüben ist sind die Übergänge in der Realität fliessend. Wenn dort ein Senator mal ein paar rechtsextremistische Äusserungen und Hetze vom Stapel lässt, verliert er nicht seinen hohen Sitz. Er hat ja die Regierung nicht angegriffen. Wenn Funktionäre Gründe der Gewalt in der Ethnizität sehen, dann dürfen sie das vor den Medien bekunden. Subversiv. Die Regierung hört da ganz geduldig zu. Und wenn es angespannter wird, sei es Aussen oder Innen? Der Krieg gegen Irak würde auch mit Innenmassnahmen beginnen. Wird dann die mathematische Gleichung aufgestellt: 'Bürgerrechtler = mutmassliche Terroristen'?

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 14.03.2003 um 14:22 (1869 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-03-14 13:42 hat revolutionsound geschrieben:

Die "Achse des Bösen", fürchten US-Konservative, ragt tief hinein in God's Own Country. Zur Festigung der Heimatfront forciert das Weiße Haus "schwarze" Propaganda-Aktionen, Terrorismus dient Hardlinern als Vorwand, Dissidenten einzuschüchtern und Bürgerrechte abzubauen. Ex-Präsident Jimmy Carter sieht Amerika schon auf dem Weg in den Unrechtsstaat.

Wobei es da in der Tat primär um die Beseitigung unbequemer Leute geht. Den von einer dem Terrorismus (falls es den überhaupt gibt) vergleichbaren Tätigkeit zu sprechend, weil Leute einer kriegstreibenden Politik kritisch gegenüberstehen, ist schlichtweg verlogen und verdreht die Tatsachen komplett.


George W. Bushs Schwarzweiß-Parolen sind dort allgegenwärtig. "Wenn der Krieg beginnt", dröhnt ein Fox-Moderator, "erwarten wir von jedem Amerikaner, entweder für das Militär zu sein oder das Maul zu halten. Amerikaner und auch unsere ausländischen Verbündeten, die aktiv gegen uns sind, gelten dann als Staatsfeinde."

Der scheint irgendwie zu glauben, daß die ganze Welt nichts mehr herbeisehnt, als von den Amis als ihresgleiches betrachtet zu werden. Armes, eitles Würtstchen.
Ich scheiß auf diese "Ehre".


Ich glaube, die einzigen, die die USA von sich selbst erlösen können, sind gerade die Terroristen. Zünden die im richtigen Moment eine Atom-Bombe in Washington, machen den ganzen menschlichen Abschaum weg, dann kann Amerika unter einer neuen Leitung neu beginnen.


Der Krieg gegen Irak würde auch mit Innenmassnahmen beginnen. Wird dann die mathematische Gleichung aufgestellt: 'Bürgerrechtler = mutmassliche Terroristen'?

Natürlich. Denn sie gefährden die Innere Sicherheit (=das, was die Regierung haben will, um das Volk zu kontrollieren).

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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