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Von: HeldenUndDiebe (Rang: Regular)  |
 | Beiträge: 213 Mitglied seit: 05.12.2002 |
 Geschrieben am: 14.01.2003 um 22:32 (1899 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)ich las zum beispiel einen artikel darüber, das es die krankheiten BSE und AIDS nicht gibt, weil die viren nciht vorhanden sind hast schon recht, les dir den artikel am besten selber durch!!! ich habe die seite immer noch nicht wiedergefunden...Die Frage ist eben auch: wie wird eine Krankheit nachgewiesen? Wird AIDS sozusagen nur indirekt nachgewiesen, dann könnte ja das eingeschleuste Virus (Programm) die Symptome hervorrufen, die als indirekter Beweis für die Krankheit AIDS gelten. Das wäre doch eine interessante Umgehungsweise. Wer hat denn schon den Schlüssel für die DNA-Programmierung... :->Oh ja, such mal die Seite raus.der artikel sprach darüber, dass man die Viren HIV und den Virus, der BSE verursacht, nie gesehen hat. während gleichzeitig behauptet wird, man könne mit labortests fehlerfrei nachweisen, ob jemando AIDS hat oder nicht. Nachricht des Vereins "Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V.", zusammengestellt von Amélie Weimar 20 Jahre nach dem Auftreten der ersten AIDS-Fälle im Juni 1980 in den USA und 17 Jahre nach der angeblichen Entdeckung des AIDS-Virus verkündete ein deutscher Richter Anfang diesen Jahres: Unter Einsatz der modernsten Labortechniken im Elektronik-Zeitalter, unter Einsatz von Milliarden an Forschungsgeldern sei weltweit noch bei keinem einzigen Menschen und Tier das behauptete AIDS-Virus gefunden worden. In 20 Jahren habe weltweit nicht eine einzige HIV-Infektion bzw. AIDS-Infektion bewiesen werden können. Dasselbe gelte für BSE. Trotzdem würden Tausenden von Menschen tödliche Medikamente gegen ein nie gesehenes Virus gegeben. Trotzdem müßten Hunderttausende von Rindern sterben. Mit diesen Mitteilungen ruft der Verein "Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V." auf, sich nicht mehr blind den Strategien einer virtuellen globalen Finanzwirtschaft zu unterwerfen. Wenn dies alles wahr ist, haben wir es mit einem globalen Verbrechen zu tun. Diese bisher zurückgehaltenen Informationen teilte laut des Vereins "Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V." am 15. Januar diesen Jahres ein Dortmunder Richter der Öffentlichkeit mit. Er bezog sich dabei auf Aussagen des Robert-Koch-Instituts in Berlin. Gleichzeitig habe der Richter das jahrelang verschwiegene Wissen der Gesundheits- und vor allem der Strafverfolgungsbehörden öffentlich gemacht: Bis heute würde Menschen ungestraft eingeredet, daß mittels routinemäßiger Labortests (sog. HIV-Antikörpertests) eine Infektion durch dieses - weltweit in keinem einzigen Fall gefundene - Virus zweifelsfrei nachgewiesen wird, und daß aufgrund dieser betrügerischen Labor-Ergebnisse gesunden Menschen geraten werde, auf Dauer eigenständig tödliche Medikamente einzunehmen. Die auf dem Beipackzettel dieser Chemotherapie genannten Nebenwirkungen würden weitgehend mit den 29 Symptomen der AIDS-Definition übereinstimmen. Diese Neben-Wirkungen würden dann als AIDS definiert. Die ehemals, bis zur Testdurchführung gesunden Menschen, bei denen nie eine HIV-Infektion nachgewiesen werden konnte, stürben dann an AIDS, heißt es in der Mitteilung des Vereins. Dies sei nicht nur den Gesundheitsbehörden längst bekannt, sondern auch über 60 Staatsanwaltschaften in der BRD, der Bundesgeneral-Staatsanwaltschaft und dem Bundesjustiz-Ministerium, dem Bundestag und jedem (!) Bundestags-Abgeordneten. Jetzt beginnen in Deutschland und in Österreich Bürger die Behörden auch nach den wissenschaftlichen Beweisen derjenigen Krankheitserreger zu fragen beginnen, gegen die geimpft wird, berichten Karl Krafeld und Dr. Stefan Lanka, die seit Jahren Informationen zu diesen Themen zusammentragen. Bis auf das Gesundheitsamt Böblingen, das auf eine Veröffentlichung aus dem Jahr 1889 (!) verwiesen habe, habe bisher keine Gesundheits-Behörde den wissenschaftlichen Beweis eines behaupteten Krankheitserregers zugänglich machen können. Bei BSE würde selbst von BSE-Vertretern allgemein eingestanden, daß mittels modernster Labortechnik und dem Einsatz hoher Forschungsgelder bislang bei keinem einzigen Rind, Schaf oder sonstigem Lebewesen der behauptete BSE-Krankheitserreger nachgewiesen wurde. Dennoch wird behauptet, man habe mittels routinemäßiger BSE-Tests bei vereinzelten Rindern eine BSE-Infektion nachgewiesen. Aber es werden nicht nur diese einzelnen Tiere vernichtet, sondern Hunderttausende. Ich selber habe seit ca. 10 - während meines Medizinstudiums und danach - die Informationen um das Thema AIDS aufmerksam verfolgt, die Veröffentlichung von Kritikern wie dem Virologen Peter Duesburg und anderen gelesen. Ihre Argumente erschienen mir von Anfang an um vieles stichhaltiger als die der Schulmediziner. Mein Verdacht, es könnte sich hier um einen großen wirtschaftlichen und politischen Betrug handeln, verstärkte sich. Trotz der engagierten und fundierten Nachforschungen und der Öffentlichkeitsarbeit vieler kritischer Geister zu den Fragwürdigkeiten der HIV-AIDS-Theorie sitzt der Glaube an die Existenz eines tödlichen AIDS-Virus im Großteil der Bevölkerung noch immer fest in den Köpfen - selbst in sonst weniger leichtgläubigen Menschen. Deshalb scheinen mir die Aussagen von Dr. Stefan Lanka und Karl Krafeld - jetzt auch im Zusammenhang mit BSE - so wichtig. Daß hier eine internationale und kalkulierte Strategie der Angstverbreitung und Machtausübung mit im Spiel ist, drängt sich auf. Sowohl bei BSE als auch bei AIDS lassen sich schon lange leicht andere Krankheitsursachen und Zusammenhänge aufzeigen: Bei Rindern die nicht artgerechte Fütterung und Zucht (Hormone, extreme Inzucht, Chemo-Antibiotika, Fleischmehl an wiederkäuende Vegetarier!), beim Menschen finden sich bei genauer Analyse der Krankengeschichten deutliche Zusammenhänge zwischen der Immunschwäche und den AIDS-Medikamenten, der körperlichen Belastung bei intravenös Drogenabhängigen, dem Einsatz gefährlicher Blutprodukte bei Blutern, dem Gebrauch von Chemo-Antibiotika und nitrithaltigen Drogen, sowie Mangelernährung und schlechte hygienische Lebensbedingungen, insbesondere hohe Belastungen des Trinkwassers mit Nitriten/Nitraten bei AIDS in Afrika etc. Krafeld und Lanka fragen zu Recht: "Wer hat ein Interesse daran, daß der Blick abgelenkt wird von diesen sich klar ergebenden bekannten Ursachenzusammenhängen? Und daß trotz besseren Wissens ein nie nachgewiesener Krankheitserreger behauptet wird? Wer hat bei BSE, AIDS und vCJK Angst vor einer systematischen Aufarbeitung der Krankheits-Vorgeschichte, den Anamnesen, die wenig Geld kosten? Wer hat an dieser Unterlassung ein Interesse?" Es sei ein weltweiter Wissenschafts-Betrug der US-Regierung gewesen, als die US-Gesundheitsministerin Heckler am 23.4.84 die Entdeckung eines Virus im Zusammenhang mit AIDS verkündigte, der sich alle beteiligten Wissenschaftler und alle Regierungen weltweit blind und untertänigst beugten. Noch im Juli 2000 unterzeichneten über 5.000 der weltweit bekanntesten Wissenschaftler aller Disziplinen auf einem Internationalen AIDS-Kongress in Südafrika eine Deklaration, in der behauptet wird, daß die Beweise zu "HIV und AIDS" auf dem höchsten wissenschaftlichen Standard vorhanden seien. Die Vorsitzenden des Vereins "Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V." fragen in ihrem Aufruf: "Sind wir alle wahnsinnig geworden und reagieren unseren Wahnsinn an den Rindern ab? Oder unterwerfen wir uns alle nur einer wahnsinnigen, entfesselten Eigendynamik einer globalen, virtuellen Finanzwirtschaft, die sich von jeglichem Bezug zu (Real-) Werten gelöst hat, wie dieses noch im Produktions- und Zinseszinskapitalismus gegeben war. Haben wir uns durch diesen Wahnsinn global in eine Virtualität zwingen lassen - jenseits und außerhalb der Realität - wie das virtuelle, globale Finanzkapital? "BSE" und "AIDS" verweisen auf einen Handlungsbedarf; von denkenden Menschen zurück in die Wirklichkeit: Aus der Virtualität zurück in die Realität." Für weitere Informationen bitte wenden an: Karl Krafeld, Albrechtstr. 17, 44137 Dortmund, email: krafeld@gmx.net oder Dr. Stefan Lanka, Ludwig-Pfau-Str. 1b, 70176 Stuttgart, email: Lanka@free.de _________________ el pueblo unido, jamás sera vencido Aktionen:
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)  |
 | Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002 |
| Geschrieben am: 14.01.2003 um 23:17 (1850 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen So einen ähnlichen Artikel habe ich auch schon gelesen. Immer, wenn es um DNA geht, muss man echt aufpassen. Bin gespannt, wie die Debatte weitergeht. Eine Frage ist auch: warum ausgerechnet brach der 'Virus' in Afrika aus? Naja, und wenn man weiterdenkt: was sind Krankheiten eigentlich? Was beispielsweise ist Krebs? Auch ein 'editiertes Programm' - muss es ja irgendwie sein, sonst würde es ja nicht wuchern... das sind ja äusserst komplizierte Abläufe, man könnte sagen Spamzellen oder so... Wie können 'Umprogrammierungen' stattfinden? Ist es einfach Beschädigung? Oder muss in der Tat 'Edition', 'Bearbeitung' stattfinden, so dass die Funktionalität oder Aktivität geändert wird? Tja... _________________ Wir leben nicht, wir werden gelebt. Aktionen:
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