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Forum: Wissenschaft und Politik
Moderiert von: revolutionsound, Bodo
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1. revolutionsound, 27.01, 22:04 (Start) 
  2. Bodo, 27.01, 23:31 (1) 
    3. revolutionsound, 28.01, 15:35 (2) 
      4. Bodo, 28.01, 16:17 (3) 
        5. revolutionsound, 29.01, 13:00 (4) 
6. Bodo, 29.01, 16:58 (5)  *
  7. revolutionsound, 30.01, 00:19 (6)  *
    8. Bodo, 30.01, 11:50 (7) 
      9. revolutionsound, 30.01, 23:11 (8) 
        10. Bodo, 31.01, 11:50 (9) 
11. revolutionsound, 31.01, 23:03 (10) 
  12. Bodo, 01.02, 09:20 (11) 
    13. revolutionsound, 02.02, 01:13 (12) 

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Angezeigtes Thema: 'Der Demokratiemix'
Beitrag Nummer 6 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 29.01.2007 um 16:58 (2991 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2007-01-29 13:00 hat revolutionsound geschrieben:

Interessant ist auch: Würden andere Leute in die Politik gehen, wenn die Volksvertreter weniger frei wären? Denn ob gute oder schlechte Politik gemacht wird, liegt ja eher nicht am Wählern, sondern vor allem an den Politikern selbst.

Hilft vielleicht ein Blick hinüber in die Schweiz? Was läuft dort schlechter - was besser? Ein Minus hat die Schweiz in der Geschichte auf jeden Fall eingefahren: das späte Frauenwahlrecht (für unsere Leser: Artikel ist auf der 'ewigen Top-10-Liste' mit Abstand auf Platz 1). Ein dickes Plus mag die Neutralität sein: die Schweiz hält sich aus Konflikten heraus - ob dies auf die starke Bürgerbeteiligung zurückgeführt werden kann?

Schaut man in unsere Vergangenheit (oder in die nahe Gegenwart in anderen Gegenden der Welt), so konnten sich die Regierungen, die gewaltsame Konflikte heraufbeschworen haben, (fast) immer der Mehrheit Ihrer Bevölkerung sicher sein.

Wieviel Prozent der politischen Entscheidungen werden in der Schweiz dem Volk vorgelegt? Sicher nicht alle - oder doch?

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 30.01.2007 um 00:19 (3125 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am:58 hat Bodo geschrieben:

Am:00 hat revolutionsound geschrieben:

Interessant ist auch: Würden andere Leute in die Politik gehen, wenn die Volksvertreter weniger frei wären? Denn ob gute oder schlechte Politik gemacht wird, liegt ja eher nicht am Wählern, sondern vor allem an den Politikern selbst.

Hilft vielleicht ein Blick hinüber in die Schweiz? Was läuft dort schlechter - was besser? Ein Minus hat die Schweiz in der Geschichte auf jeden Fall eingefahren: das späte Frauenwahlrecht (für unsere Leser: Artikel ist auf der 'ewigen Top-10-Liste' mit Abstand auf Platz 1). Ein dickes Plus mag die Neutralität sein: die Schweiz hält sich aus Konflikten heraus - ob dies auf die starke Bürgerbeteiligung zurückgeführt werden kann?

Schaut man in unsere Vergangenheit (oder in die nahe Gegenwart in anderen Gegenden der Welt), so konnten sich die Regierungen, die gewaltsame Konflikte heraufbeschworen haben, (fast) immer der Mehrheit Ihrer Bevölkerung sicher sein.

In den Demokratien ist es wahrscheinlicher, dass die Bevölkerung gegen eine Aggression ist. In jüngster Vergangenheit haben sich einige Regierungen demokratischer Staaten gegen die Mehrheit des Volkes gewandt.

Wieviel Prozent der politischen Entscheidungen werden in der Schweiz dem Volk vorgelegt? Sicher nicht alle - oder doch?

In Verfassungsfragen hat das Volk das letzte Wort. Initiativen können vom Volk (mindestens 100' Unterschriften von Stimmbürgern innerhalb von 18 Monaten vorgelegt werden. Initiativen vorschlagen können auch das Parlament oder die Kantone. Die Schweiz hat starke föderative Elemente.
Allerdings kommen Fragen, für die eine gesetzliche Regelung genug wäre, nicht selten auf die Verfassungsebene.

Politisches System der Schweiz

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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