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Forum: Wissenschaft und Politik
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Wissenschaft und Politik >> Wo stecken die grossen Programmierer?

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              31. revolutionsound, 16.12, 22:52 (30)  *
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                  35. revolutionsound, 18.12, 22:36 (34) 
                   36. Bodo, 19.12, 12:52 (35) 
                    37. revolutionsound, 19.12, 15:25 (36) 
                     38. Bodo, 20.12, 10:21 (37) 
                      39. revolutionsound, 20.12, 19:59 (38) 
                       40. Bodo, 20.12, 23:40 (39) 
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42. revolutionsound, 16.01, 17:05 (1) 

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Angezeigtes Thema: 'Wo stecken die grossen Programmierer?'
Beitrag Nummer 30 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 16.12.2004 um 20:08 (2967 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-12-12 02:21 hat revolutionsound geschrieben:

[Gott und seine Schäfchen]
Gleichzeitig muss man sich wohl auch die Frage stellen: Woher nimmt Gott, Göttin, wie auch immer, (am Großen Ende der Schachtelung) den "Stoff", um zu schaffen? Vielleicht sogar aus sich selbst heraus - da Gott die Realität ist?

Gott ist doch allmächtig. Mußt Du vergessen haben (-;


Da ist also kein Unterschied zwischen der obersten Ebene und jeder anderen.

Die Sinnsuche? Das die untere Ebene das feststellt, muss für die Ebenen darüber sehr ernüchternd sein.

Nur wenn die unteren Ebenen Abbilder der darüberliegenden wären und womit eine Aussagekraft in diesen hätten. Selbst dann könnte man sich aber darauf einigen, daß die Welt halt nicht fähig zur Erkenntnis war.


Unser Universum - ein Labor. Und vielleicht wird auch gefiebert, möglicherweise fiebern unterschiedliche Intelligenzien für ganz unterschiedliche Personen und Personenkreise. Wir mit unseren Simulationen und Spielen usw. wären dann also in eine Art Archetypus von Verhalten weit entwickelter Intelligenz gelandet.

Wenn wir nicht wissen, ob unsere Welt real ist, wissen wir auch nicht, ob unsere Erfahrungen real sind. Durchaus möglich, daß alles, was vor soeben passiert ist und damit nur noch in meinem Gedächnis vorhanden und nicht mehr erlebbar, gar nicht wirklich passiert wäre, sondern eher komponiert.


Aber wo du gerade deine Frau erwähnst, ihr Name auf mdw erinnert mich gerade daran: zu meinem Geburtstag für über zwei Monaten habe ich eine Sonnenblume in einer Dose geschenkt bekommen. Da habe ich Augen gemacht.

Ah. Trockengebreßt oder eingepflanzt?


Nennt man das ein sich selbst bestätigenden Argument: Wir sind der Höhepunkt der Schöpfung, also sind wir sehr komplex und weil wir so komplex sind, müssen wir geschöpft worden sein.

Insbesondere waren sind die "idealen" Voraussetzungen für komplexe Programmierung wohl in den Urknall gelegt worden. :->

Determinismus.
Eine wahrlich vorrausschauende Programmierung (-:


Eine gewisse Änderung ist also integrierbar, wir empfinden uns dann immernoch als dieselbe Person.

So ist es. Wie kommt es, dass wir uns überhaupt als "Ich" verstehen und somit uns zu einer Person formen? Es ist eine der wichtigen Feststellungen, die das Ich macht, nämlich das Zusammenkommen davon, dass man sieht, wie einen etwas berührt und man es selbst spürt und als beispielsweise angenehm oder schmerzhaft empfindet.

Das ist auch im Zusammenhang mit Schmerzen und Sterben sehr fruchtbar.
Leidet z.B. ein Tier, von dem man allgemein ausgeht, daß es kein Bewußtsein hat, wenn es Schmerzen empfindet? Es gibt ja dann auch nichts, dass sich dieser Schmerzen bewußt ist.


[Nahtod]
Das ist schon alles sehr klassisch oder?

Das Wiedertreffen von Familiengliedern ist ein oft genanntes Motiv, sicher. Die Erinnerung an sie sind zweifelsohne zu den Intensivsten und beständigsten zu zählen und die Bindung an ihnen ist wohl sehr stark. Oder gäbe es noch andere Gründe?

Lebt der Vater des Freundes noch?


Wer weiss. Da wird nicht wissen, wie es funktioniert und auch nicht messen können, wo es vorhanden ist, können wir auch nicht sagen, was Vorraussetzungen für seine Existenz sind.

Naja, wir können nur Impulse, Spannungen, Ladungsausgleiche und Ströme messen und auf Gehirnkativitäten schliessen.

Das das Gehirn etwas tut, bezweifele ich ja auch nicht. Wozu hätten wir es sonst - als Aufprallschutz beim Fußball? (-:

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 16.12.2004 um 22:52 (3016 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-12-16 20:08 hat Bodo geschrieben:

Am 2004-12-12 02:21 hat revolutionsound geschrieben:

[Gott und seine Schäfchen]
Gleichzeitig muss man sich wohl auch die Frage stellen: Woher nimmt Gott, Göttin, wie auch immer, (am Großen Ende der Schachtelung) den "Stoff", um zu schaffen? Vielleicht sogar aus sich selbst heraus - da Gott die Realität ist?

Gott ist doch allmächtig. Mußt Du vergessen haben (-;

Gott ist des Alls mächtig... Ich dachte, dass der Gegenspieler noch einige Trumpfkarten in der Hand hätte?! ;->

Da ist also kein Unterschied zwischen der obersten Ebene und jeder anderen.

Die Sinnsuche? Das die untere Ebene das feststellt, muss für die Ebenen darüber sehr ernüchternd sein.

Nur wenn die unteren Ebenen Abbilder der darüberliegenden wären und womit eine Aussagekraft in diesen hätten. Selbst dann könnte man sich aber darauf einigen, daß die Welt halt nicht fähig zur Erkenntnis war.

Hm. Schwierig. Wenn die "Oberen" die "Unteren" programmieren, müssen sie nunmal ihre Ideen in die untere Ebene einbringen. Ein interessanter Aspekt für die "Oberen" sind höchstwahrscheinlich die Konflikte und "deren Lösungen". Und Konflikte müssten sie gewiss auch schon gehabt haben, oder nicht?

Unser Universum - ein Labor. Und vielleicht wird auch gefiebert, möglicherweise fiebern unterschiedliche Intelligenzien für ganz unterschiedliche Personen und Personenkreise. Wir mit unseren Simulationen und Spielen usw. wären dann also in eine Art Archetypus von Verhalten weit entwickelter Intelligenz gelandet.

Wenn wir nicht wissen, ob unsere Welt real ist, wissen wir auch nicht, ob unsere Erfahrungen real sind. Durchaus möglich, daß alles, was vor soeben passiert ist und damit nur noch in meinem Gedächnis vorhanden und nicht mehr erlebbar, gar nicht wirklich passiert wäre, sondern eher komponiert.

Die Interpretation könnte mit der Zeit variieren und hängt so oder so von der Person ab. Aber eines ist diesem Universum beschieden worden: die Kausalität. Auch wenn diese Welt "nicht so real" wäre, hätte diese konstruierte Welt die Kausalität mitgegeben bekommen.

Aber wo du gerade deine Frau erwähnst, ihr Name auf mdw erinnert mich gerade daran: zu meinem Geburtstag für über zwei Monaten habe ich eine Sonnenblume in einer Dose geschenkt bekommen. Da habe ich Augen gemacht.

Ah. Trockengebreßt oder eingepflanzt?

Eine Dosensonnenblume: die Dose ist etwas kleiner als eine Cola-Dose mit dem Inhalt von Sonnenblumensamen und Pflanzengranulat. Anscheinend kann die Pflanze in der Dose gedeihen.

Nennt man das ein sich selbst bestätigenden Argument: Wir sind der Höhepunkt der Schöpfung, also sind wir sehr komplex und weil wir so komplex sind, müssen wir geschöpft worden sein.

Insbesondere waren sind die "idealen" Voraussetzungen für komplexe Programmierung wohl in den Urknall gelegt worden. :->

Determinismus.

Benötigt die Kausalität. So gesehen wäre für die "Oberen" vielleicht (beinahe) alles vorausberechenbar?

Eine wahrlich vorrausschauende Programmierung (-:

Unendlich viele Möglichkeiten hat unser Universum anscheinend nicht. Es war auch mal wieder ein tp-Artikel: 10 hoch 120 logische Möglichkeiten sollen die obere Grenze darstellen.

Eine gewisse Änderung ist also integrierbar, wir empfinden uns dann immernoch als dieselbe Person.

So ist es. Wie kommt es, dass wir uns überhaupt als "Ich" verstehen und somit uns zu einer Person formen? Es ist eine der wichtigen Feststellungen, die das Ich macht, nämlich das Zusammenkommen davon, dass man sieht, wie einen etwas berührt und man es selbst spürt und als beispielsweise angenehm oder schmerzhaft empfindet.

Das ist auch im Zusammenhang mit Schmerzen und Sterben sehr fruchtbar.
Leidet z.B. ein Tier, von dem man allgemein ausgeht, daß es kein Bewußtsein hat, wenn es Schmerzen empfindet? Es gibt ja dann auch nichts, dass sich dieser Schmerzen bewußt ist.

Und doch scheint es ja zu lernen. Ein Vogel wird sich kein zweites Mal eine Wespe schnappen, nachdem es einen Stich schon aushalten musste. Spricht man denn im Allgemeinen den Tieren tatsächlich ein Bewusstsein ab? Oder einigt man sich nicht eher darauf, dass sich deren Bewusstsein, dass ja mit dem Gehirn zusammenhängt, nicht so weit entwickelt hat wie beim Menschen? Ich denke, letzteres.

[Nahtod]
Das ist schon alles sehr klassisch oder?

Das Wiedertreffen von Familiengliedern ist ein oft genanntes Motiv, sicher. Die Erinnerung an sie sind zweifelsohne zu den Intensivsten und beständigsten zu zählen und die Bindung an ihnen ist wohl sehr stark. Oder gäbe es noch andere Gründe?

Lebt der Vater des Freundes noch?

Der ist verstorben.

Wer weiss. Da wird nicht wissen, wie es funktioniert und auch nicht messen können, wo es vorhanden ist, können wir auch nicht sagen, was Vorraussetzungen für seine Existenz sind.

Naja, wir können nur Impulse, Spannungen, Ladungsausgleiche und Ströme messen und auf Gehirnkativitäten schliessen.

Das das Gehirn etwas tut, bezweifele ich ja auch nicht. Wozu hätten wir es sonst - als Aufprallschutz beim Fußball? (-:

:-> Das Gehirn war vor dem Ball da.
Man kann zwar nicht sagen, dass die Gehirnforscher wirklich weit in der Forschung sind, das Gehirn zu erklären. Aber sie können schon ziemlich viel darüber sagen, welche Bereiche für was verantwortlich sind (und es gibt erstaunlich viele Bereiche), zum Beispiel bei der Ausbildung der Sprache.

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