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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Wissenschaft und Politik >> Wo stecken die grossen Programmierer?

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                    37. revolutionsound, 19.12, 15:25 (36) 
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42. revolutionsound, 16.01, 17:05 (1) 

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Angezeigtes Thema: 'Wo stecken die grossen Programmierer?'
Beitrag Nummer 28 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 11.12.2004 um 13:13 (3158 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-12-11 01:37 hat revolutionsound geschrieben:


Und hauen sich darüber seit zwei Jahrtausenden die Köppe ein. Nee, also, überall, so gross auch die Glauberei hochgehalten wird, verkümmert Gott im Streit um ihn zur leeren Formel.

Warum meldet er sich dann nicht mal?

Wenn er es könnte und dennoch nicht tut, darf sich auch nicht beschweren, wenn es niemand glaubt. Mit welcher Berechtigung kann Gott annehmen, daß Menschen an etwas glauben, das seit Jahrtausenden durch Propaganda weitergegeben wird und in diesem Zeitraum nie eine Beweis verwendbare Überzeugung erhalten hat?

Sie mal den Weihnachtsmann an. Der kommt wenigstens noch leibhaftig zu den kleinen Kindern und trotzdem glaubt keines länger als ein paar Jahre dran.


Von daher war ich nach dem Diskussionsfaden auch nicht mehr auf ein Gottesbild der Bibel eingestimmt...

Erkennbar. Dann sag aber doch mal, was es sonst sein könnte (-:

ProgrammiererInnen zum Beispiel. Woher sie die Programmierkenntnisse haben? Selbstreflektion, Software und Hardware mitgeliefert in ihre Welt. Sind ja selbst auch nur programmiert. Und so schachtelt es sich fort und fort. Nur mal als Beispiel.

Ist für mich keine Lösung. Denn selbst wenn es hundert Simulationen in der Simulation gäbe, müßte am Ende doch eine reale dabei sein. Und die steht trotzdem vor denselben Fragen wie wir: Sind wir real? Gibt es einen Gott? Wozu leben wir?

Da ist also kein Unterschied zwischen der obersten Ebene und jeder anderen.

Analogie: Bei TP kam ein Artikel über den Malaria-Erreger. Ein ganz raffiniertes Ding. So raffiniert, das man meinen müßte, jemand raffiniertes hat ihn gemacht - wie einen Computerschädling. Und vielleicht findet genau das in der "Welt über uns" statt. Zu beobachten, was bei Änderungen passiert oder wie unterschiedliche Eigenschaften sich auswirkenm, ist ja auch bei unseren Computersimulationen ein sehr interessantes Thema.

Wir hatten hier gestern die Weihnachtsfeier der Kollegen meiner Frau. Es ist noch genug Essen da, um Afrika zu versporgen (-;


Nun, das Kernargument der Gläubigen ist ja heutzutage, dass nicht Ordnung einfach so entstehen könnte, wie es ein Lebewesen (und dabei betrachten sie eine Hund recht abgeschlossen) darstellt - die Lebewesen sind komplexe Phänomene, die funktionieren. Andererseits: sind wir wirklich so komplex?

Da wir uns selbst ja als Höhepunkt aller Komplixität ansehen... (-:
Nennt man das ein sich selbst bestätigenden Argument: Wir sind der Höhepunkt der Schöpfung, also sind wir sehr komplex und weil wir so komplex sind, müssen wir geschöpft worden sein.

Spaß beseite: Wir sind ungeheuer komplex.


Ja, das ist eine interessante Sache. Was hätte ich von einem Leben nach dem Tod, wenn ich in diesem Leben nicht mehr ich wäre?

Null.

Warum wird dann Gehirnwäsche nicht als Mord verfolgt? <-:

Wir ändern uns doch jeden Tag. Wir vergessen etwas von unserer Vergangenheit, lernen neues dazu und diese Änderungen verändern auch uns selbst. Jeden tag ein bisschen. Mit 70 sind wir nicht mehr dieselben wie mit 5. Trotzdem würden wir nicht sagen, daß wir in der Zwischenzeit gestorben sind.
Eine gewisse Änderung ist also integrierbar, wir empfinden uns dann immernoch als dieselbe Person.


Mir hat ein Freund von seiner Nahtoderfahrung erzählt, ist also nicht überprüfbar, aber sein Gehirn hat es gespeichert. Es geschah auch im Krankenhaus. Er musste ebenfalls durch einen langen laut ratternden Tunnel und kam schliesslich bei einer Welt an, die durch ein goldenes Licht beschienen schien, die Lebewesen waren ätherisch, irgendwie auch durchsichtig (klingt echt fremd). Auf dem Weg schon bemerkte er, dass etwas mit seinem Bewusstsein geschah und mit seiner Wahrnehmung, man mag von Erweiterung reden. Und wen bekam er zu Gesicht? Seinen Vater.

Das ist schon alles sehr klassisch oder?


Ich glaube so etwas. Unter wissenschaftlicher Kontrolle, weil bei in zufälligen Situationen ist das nachträglich kaum zu prüfen.

So, wie Schröter-Kunhardt es darstellt, hört es sich nach einer gesicherten Weiterexistenz des Ichs an. Und eine Kopie wäre nicht nötig. Allerdings wird der Körper zurückgelassen. Andererseits: ohne die "Elektrik" in unserem Körper kein Bewusstsein.

Wer weiss. Da wird nicht wissen, wie es funktioniert und auch nicht messen können, wo es vorhanden ist, können wir auch nicht sagen, was Vorraussetzungen für seine Existenz sind.

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 12.12.2004 um 02:21 (3022 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-12-11 13:13 hat Bodo geschrieben:

Am 2004-12-11 01:37 hat revolutionsound geschrieben:


Und hauen sich darüber seit zwei Jahrtausenden die Köppe ein. Nee, also, überall, so gross auch die Glauberei hochgehalten wird, verkümmert Gott im Streit um ihn zur leeren Formel.

Warum meldet er sich dann nicht mal?

Vielleicht weil er beobachten will, wie sich alles "relativ" ohne sein Eingreifen entwickeln wird. Würde er mit Macht und Imposanz eingreifen, würden beispielsweise die Menschen wohl völlig zu Robotern werden. Der Natur würde er wohl auch nicht helfen, die Parameter sind gesetzt: vielleicht würde sie auch nach der Existenz des Menschen wieder ins Lot zurückfinden.

Wenn er es könnte und dennoch nicht tut, darf sich auch nicht beschweren, wenn es niemand glaubt. Mit welcher Berechtigung kann Gott annehmen, daß Menschen an etwas glauben, das seit Jahrtausenden durch Propaganda weitergegeben wird und in diesem Zeitraum nie eine Beweis verwendbare Überzeugung erhalten hat?

Die Menschen, die ihr Glauben schenken, bleiben in ihrem Leben ziemlich antwortlos zurück. Manche reden von Wegzeichen, von Mosaiksteinchen, die Gott "setzt", aber es ist wohl doch eher Anleitung und Versuch, den Menschen Lebenssinn zu vermitteln.

Sie mal den Weihnachtsmann an. Der kommt wenigstens noch leibhaftig zu den kleinen Kindern und trotzdem glaubt keines länger als ein paar Jahre dran.

Lange Zeit war die Jokerkarte für den Gottesglauben die Natur, die Welt, der Kosmos, die Lebewesen - alles sei wunderbar gemacht. Welch Hammerschlag war dann die Evolutionstheorie.

Von daher war ich nach dem Diskussionsfaden auch nicht mehr auf ein Gottesbild der Bibel eingestimmt...

Erkennbar. Dann sag aber doch mal, was es sonst sein könnte (-:

ProgrammiererInnen zum Beispiel. Woher sie die Programmierkenntnisse haben? Selbstreflektion, Software und Hardware mitgeliefert in ihre Welt. Sind ja selbst auch nur programmiert. Und so schachtelt es sich fort und fort. Nur mal als Beispiel.

Ist für mich keine Lösung. Denn selbst wenn es hundert Simulationen in der Simulation gäbe, müßte am Ende doch eine reale dabei sein. Und die steht trotzdem vor denselben Fragen wie wir: Sind wir real? Gibt es einen Gott? Wozu leben wir?

Irgendwo wurde angestossen. Und unser Universum ist ein Abschnitt in der Kette von Abläufen. Das "Davor" - es bleibt wohl nur zu spekulieren. Und der Anstoss wurde durch die größte Realität gegeben (ich empfinde uns als real). Man redet von Gott und verknüpft damit die Vorstellung von einer Persönlichkeit und Bewusstsein. Gleichzeitig muss man sich wohl auch die Frage stellen: Woher nimmt Gott, Göttin, wie auch immer, (am Großen Ende der Schachtelung) den "Stoff", um zu schaffen? Vielleicht sogar aus sich selbst heraus - da Gott die Realität ist?
Für den Sinn des Lebens dürfte es einen großen Unterschied machen, wenn man das Leben als einen Abschnitt auf einem (ewigen) Pfad verstanden hat oder es als ein Leben auf Abruf betrachtet - nach dem Tod alles aus.

Da ist also kein Unterschied zwischen der obersten Ebene und jeder anderen.

Die Sinnsuche? Das die untere Ebene das feststellt, muss für die Ebenen darüber sehr ernüchternd sein.

Analogie: Bei TP kam ein Artikel über den Malaria-Erreger. Ein ganz raffiniertes Ding. So raffiniert, das man meinen müßte, jemand raffiniertes hat ihn gemacht - wie einen Computerschädling. Und vielleicht findet genau das in der "Welt über uns" statt. Zu beobachten, was bei Änderungen passiert oder wie unterschiedliche Eigenschaften sich auswirkenm, ist ja auch bei unseren Computersimulationen ein sehr interessantes Thema.

Unser Universum - ein Labor. Und vielleicht wird auch gefiebert, möglicherweise fiebern unterschiedliche Intelligenzien für ganz unterschiedliche Personen und Personenkreise. Wir mit unseren Simulationen und Spielen usw. wären dann also in eine Art Archetypus von Verhalten weit entwickelter Intelligenz gelandet.

Wir hatten hier gestern die Weihnachtsfeier der Kollegen meiner Frau. Es ist noch genug Essen da, um Afrika zu versporgen (-;

Wie oft im Westen der Tisch noch überreichlich gedeckt ist. Aber wo du gerade deine Frau erwähnst, ihr Name auf mdw erinnert mich gerade daran: zu meinem Geburtstag für über zwei Monaten habe ich eine Sonnenblume in einer Dose geschenkt bekommen. Da habe ich Augen gemacht.

Nun, das Kernargument der Gläubigen ist ja heutzutage, dass nicht Ordnung einfach so entstehen könnte, wie es ein Lebewesen (und dabei betrachten sie eine Hund recht abgeschlossen) darstellt - die Lebewesen sind komplexe Phänomene, die funktionieren. Andererseits: sind wir wirklich so komplex?

Da wir uns selbst ja als Höhepunkt aller Komplixität ansehen... (-:

So sind wir nach wie vor doch nur Teil eines Systems. Und einer der am meisten beteiligten Stoffe an unserem Aufbau findet man in der so turbulenten Sonne vor. Und ohne Sonne gäbe es uns nicht.

Nennt man das ein sich selbst bestätigenden Argument: Wir sind der Höhepunkt der Schöpfung, also sind wir sehr komplex und weil wir so komplex sind, müssen wir geschöpft worden sein.

Insbesondere waren sind die "idealen" Voraussetzungen für komplexe Programmierung wohl in den Urknall gelegt worden. :->

Spaß beseite: Wir sind ungeheuer komplex.

Wobei das undurchdringlichste das Gehirn bleibt. Das verstehen wir nicht einmal selbst so recht. Irre.

Ja, das ist eine interessante Sache. Was hätte ich von einem Leben nach dem Tod, wenn ich in diesem Leben nicht mehr ich wäre?

Null.

Warum wird dann Gehirnwäsche nicht als Mord verfolgt? <-:

Da wohl in vielen Fällen die Gehirnwäsche mit offenen Armen empfangen wird und das Gehirn uns vormacht, wir hätten freie Entscheidungen getroffen und das "Ich" müsse auch auf Erwartungshaltungen eingehen. Und uns selbst wollen wir doch nicht umbringen. ;->

Wir ändern uns doch jeden Tag. Wir vergessen etwas von unserer Vergangenheit, lernen neues dazu und diese Änderungen verändern auch uns selbst. Jeden tag ein bisschen. Mit 70 sind wir nicht mehr dieselben wie mit 5. Trotzdem würden wir nicht sagen, daß wir in der Zwischenzeit gestorben sind.

Da stimme ich dir zu. Manchmal erscheinen wir uns sogar selber fremd. Und doch haben wir uns eingestanden, dass wir selbst vergesslich sind und Erinnerungen verblassen. Zumindest das Ich hat einiges nicht mehr griffparat, was aber nicht für das Unbewusste gelten muss.

Eine gewisse Änderung ist also integrierbar, wir empfinden uns dann immernoch als dieselbe Person.

So ist es. Wie kommt es, dass wir uns überhaupt als "Ich" verstehen und somit uns zu einer Person formen? Es ist eine der wichtigen Feststellungen, die das Ich macht, nämlich das Zusammenkommen davon, dass man sieht, wie einen etwas berührt und man es selbst spürt und als beispielsweise angenehm oder schmerzhaft empfindet.

Mir hat ein Freund von seiner Nahtoderfahrung erzählt, ist also nicht überprüfbar, aber sein Gehirn hat es gespeichert. Es geschah auch im Krankenhaus. Er musste ebenfalls durch einen langen laut ratternden Tunnel und kam schliesslich bei einer Welt an, die durch ein goldenes Licht beschienen schien, die Lebewesen waren ätherisch, irgendwie auch durchsichtig (klingt echt fremd). Auf dem Weg schon bemerkte er, dass etwas mit seinem Bewusstsein geschah und mit seiner Wahrnehmung, man mag von Erweiterung reden. Und wen bekam er zu Gesicht? Seinen Vater.

Das ist schon alles sehr klassisch oder?

Das Wiedertreffen von Familiengliedern ist ein oft genanntes Motiv, sicher. Die Erinnerung an sie sind zweifelsohne zu den Intensivsten und beständigsten zu zählen und die Bindung an ihnen ist wohl sehr stark. Oder gäbe es noch andere Gründe?

Ich glaube so etwas. Unter wissenschaftlicher Kontrolle, weil bei in zufälligen Situationen ist das nachträglich kaum zu prüfen.

So, wie Schröter-Kunhardt es darstellt, hört es sich nach einer gesicherten Weiterexistenz des Ichs an. Und eine Kopie wäre nicht nötig. Allerdings wird der Körper zurückgelassen. Andererseits: ohne die "Elektrik" in unserem Körper kein Bewusstsein.

Wer weiss. Da wird nicht wissen, wie es funktioniert und auch nicht messen können, wo es vorhanden ist, können wir auch nicht sagen, was Vorraussetzungen für seine Existenz sind.

Naja, wir können nur Impulse, Spannungen, Ladungsausgleiche und Ströme messen und auf Gehirnkativitäten schliessen. Dabei dürfte es wohl bleiben.

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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