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Forum: Wissenschaft und Politik
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Wissenschaft und Politik >> Wo stecken die grossen Programmierer?

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                  35. revolutionsound, 18.12, 22:36 (34) 
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                    37. revolutionsound, 19.12, 15:25 (36) 
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                      39. revolutionsound, 20.12, 19:59 (38) 
                       40. Bodo, 20.12, 23:40 (39) 
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42. revolutionsound, 16.01, 17:05 (1) 

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Angezeigtes Thema: 'Wo stecken die grossen Programmierer?'
Beitrag Nummer 27 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 11.12.2004 um 01:37 (3129 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Weiterführung der Diskussion wo es ursprünglich um "Keine Ruhe in den Niederlanden" ging

Am 2004-12-10 01:11 hat Bodo geschrieben:

Am 2004-12-09 22:14 hat revolutionsound geschrieben:

Òder woran denkst Du, wenn Du von "Gott" sprichst?

Eigentlich garnicht mal mehr unbedingt zuerst an ein Gottesbild der Bibel.

Aber wenn es schon kein Indiz oder gar einen Beweis nicht, ist dann nicht das nächststärker das, was wenigstens viele glauben? (-:

Und hauen sich darüber seit zwei Jahrtausenden die Köppe ein. Nee, also, überall, so gross auch die Glauberei hochgehalten wird, verkümmert Gott im Streit um ihn zur leeren Formel.
Aber dazu noch ein Gedanke: die meisten Religionen versprechen Frieden, Reichtum, Ehre nach dem Tode, so man geglaubt hat und gemäß Gottes Forderungen gelebt hat. Allerdings sind diese Möhren für die Menschen ziemlich egoismusfördernd. Ich habe mehr Achtung vor jemanden, wenn er Gutes tut und ein ehrbares Leben führt, obwohl diese Person überhaupt nicht weiss, ob irgendein Wesen ihm nach dem Tod dafür einen Dank zuteil werden lässt.

Von daher war ich nach dem Diskussionsfaden auch nicht mehr auf ein Gottesbild der Bibel eingestimmt...

Erkennbar. Dann sag aber doch mal, was es sonst sein könnte (-:

ProgrammiererInnen zum Beispiel. Woher sie die Programmierkenntnisse haben? Selbstreflektion, Software und Hardware mitgeliefert in ihre Welt. Sind ja selbst auch nur programmiert. Und so schachtelt es sich fort und fort. Nur mal als Beispiel.
Nun, das Kernargument der Gläubigen ist ja heutzutage, dass nicht Ordnung einfach so entstehen könnte, wie es ein Lebewesen (und dabei betrachten sie eine Hund recht abgeschlossen) darstellt - die Lebewesen sind komplexe Phänomene, die funktionieren. Andererseits: sind wir wirklich so komplex?

Ein Simulationstheoretiker stellt sich vielleicht vor, dass die Superintelligenz sich rechtzeitig eine Sicherheitskopie von dem Menschen macht. Fragt sich dann natürlich, wie die Sicherheitskopie zum selben Ich kommt.

Wenn sie eine identische Kopie ist, hat sie per se alles, was das Original hat (-:

Ist aber jedoch dann ein eigenes Ich, oder?

Mmmmmmmmmm (-:

Ja, das ist eine interessante Sache. Was hätte ich von einem Leben nach dem Tod, wenn ich in diesem Leben nicht mehr ich wäre?

Null.

In "Matrix" gibt es diesen Überläufer (heißt er Cypher?), der Neo etc. verrät und im Gegenzug wieder in die Matrix zurück will. In ein bevorzugtes Leben und ohne jede Erinnerung an sein bisheriges. Diese zweite Forderung hat mich sofort sehr erstaunt: Wenn ich nichts mehr von dem bin, was ich bisher war, bin ich dann noch ich? Ist ein Leben, welches meines ersetzt, wieder meines?
Ich denke nicht. Dann ist meines zu Ende und ob mein "Nachfolger" nun in der Gosse, im Penthouse oder gar nicht lebt, kann mir ganz gleich sein. Denn er hat keinen Bezug mehr zu mir. Das bin nicht ich.

Ich denke, dass Du Recht hast. Ist andererseits eine schwierige Vorstellung. Die Person wird sich nicht gewünscht haben, nicht sprechen zu können. Wird sie sich nach der Entscheidung dessen bewusst sein, dass mal etwas war, dass nun aus der Erinnerung ausgelöscht worden ist? Wird sie noch die Charakterzüge tragen? Was macht "Ich" aus? So, wie Cypher es gefordert hat, muss allerdings (nach heutiger Erkenntnis) auch ein Eingriff in das Unterbewusstsein geschehen, so dass die Erinnerungen tatsächlich nicht mehr hervorkommen können - und das Unterbewusstsein spielt bei der Prägung des Ich eine entscheidende Rolle.

Das macht deutlich, wie eng das Bewußtsein an die Definition eines Lebens gebunden ist. Zumindest bei mir.

So ist es bei mir auch.

Und das, obwohl niemand weißt, woher das Bewußtsein kommt, wie es funktioniert, wohin es geht, ja eigentlich nicht einmal wozu es überhaupt existiert (wir erinnern uns, es gibt Hinweise aus der Hirnforschung, die nahelegen, dass der bewußte, freie Wille eine Illusion ist).

Angefangen dabei, dass das Gehirn schon aktiv ist, bevor der Mensch überhaupt von sich meint, eine Entscheidung zu treffen. Und so viel Prägungsfreiheit hat das Ich garnicht mal, nachdem es das vierte Lebensjahr oder gar das zwölfte Lebensjahr überschritten hat.

Würde ich auch eher in die Traum-Ecke stellen. Interessanter sind dann die wenigen Fälle, bei denen die Nahtoterfahrung mit einer überprüfbaren Aussage daherkommt. Z.B. das die Person etwas berichtet, dass sie selbst nicht wissen kann.

Hat es das denn tatsächlich schon gegeben?

Es gab bei TP einen Artikel zu dem Thema, in dem glaub ein solcher Fall beschrieben wurde. Hast Du sicher auch gelesen. Mal schauen, ein paar Artikel habe ich auf Platte gespeichert...

"Auf wissenschaftlicher Spurensuche nach dem Jenseits" - Harald Zaun 03.09.2003

Den Text muss Du suchen gehen (-;

Der ist interessant. Auf den Namen Schröter-Kunhardt muss man wohl stossen, wenn es um Nahtoderfahrungen geht. Mir hat ein Freund von seiner Nahtoderfahrung erzählt, ist also nicht überprüfbar, aber sein Gehirn hat es gespeichert. Es geschah auch im Krankenhaus. Er musste ebenfalls durch einen langen laut ratternden Tunnel und kam schliesslich bei einer Welt an, die durch ein goldenes Licht beschienen schien, die Lebewesen waren ätherisch, irgendwie auch durchsichtig (klingt echt fremd). Auf dem Weg schon bemerkte er, dass etwas mit seinem Bewusstsein geschah und mit seiner Wahrnehmung, man mag von Erweiterung reden. Und wen bekam er zu Gesicht? Seinen Vater. Er macht nun in seiner Reise, auf der er bisher keinen Einfluss hatte an einem bestimmten Punkt Halt. Er stand vor einer deutlichen Linie. Sein Vater rief ihn, dass er kommen solle, aber er entschied sich, alle Zurückgebliebenen seiner Familie nicht im Stich lassen zu wollen. Dann spürte er so etwas wie einen Stoss und er trat seine Reise zurück an - wieder durch den Tunnel. Auf dem Krankenbett wachte er auf und wollte umgehend zu seiner Familie.

Wir haben uns, schonmal darüber unterhalten: Wissenschaftler wollen dem Nahtoderlebnis auf die Spur kommen und im Falle des Falles gezielt Fragen stellen über Dinge im Raum, die der Patient in seiner Position im Bette nicht hätte wahrnehmen können.

Ich glaube so etwas. Unter wissenschaftlicher Kontrolle, weil bei in zufälligen Situationen ist das nachträglich kaum zu prüfen.

So, wie Schröter-Kunhardt es darstellt, hört es sich nach einer gesicherten Weiterexistenz des Ichs an. Und eine Kopie wäre nicht nötig. Allerdings wird der Körper zurückgelassen. Andererseits: ohne die "Elektrik" in unserem Körper kein Bewusstsein. Hier kann Schröter-Kunhardt auch nur spekulieren, wenn es um die Erklärung geht, was es eigentlich ist, dass nun in das nächste Leben geht, samt den Daten, die das Ich braucht.



_________________
Ich behaupte einfach mal:

Gott wäre kein Patriot.

[ Geändert von revolutionsound am 11.12.2004 ]

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 11.12.2004 um 13:13 (3159 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-12-11 01:37 hat revolutionsound geschrieben:


Und hauen sich darüber seit zwei Jahrtausenden die Köppe ein. Nee, also, überall, so gross auch die Glauberei hochgehalten wird, verkümmert Gott im Streit um ihn zur leeren Formel.

Warum meldet er sich dann nicht mal?

Wenn er es könnte und dennoch nicht tut, darf sich auch nicht beschweren, wenn es niemand glaubt. Mit welcher Berechtigung kann Gott annehmen, daß Menschen an etwas glauben, das seit Jahrtausenden durch Propaganda weitergegeben wird und in diesem Zeitraum nie eine Beweis verwendbare Überzeugung erhalten hat?

Sie mal den Weihnachtsmann an. Der kommt wenigstens noch leibhaftig zu den kleinen Kindern und trotzdem glaubt keines länger als ein paar Jahre dran.


Von daher war ich nach dem Diskussionsfaden auch nicht mehr auf ein Gottesbild der Bibel eingestimmt...

Erkennbar. Dann sag aber doch mal, was es sonst sein könnte (-:

ProgrammiererInnen zum Beispiel. Woher sie die Programmierkenntnisse haben? Selbstreflektion, Software und Hardware mitgeliefert in ihre Welt. Sind ja selbst auch nur programmiert. Und so schachtelt es sich fort und fort. Nur mal als Beispiel.

Ist für mich keine Lösung. Denn selbst wenn es hundert Simulationen in der Simulation gäbe, müßte am Ende doch eine reale dabei sein. Und die steht trotzdem vor denselben Fragen wie wir: Sind wir real? Gibt es einen Gott? Wozu leben wir?

Da ist also kein Unterschied zwischen der obersten Ebene und jeder anderen.

Analogie: Bei TP kam ein Artikel über den Malaria-Erreger. Ein ganz raffiniertes Ding. So raffiniert, das man meinen müßte, jemand raffiniertes hat ihn gemacht - wie einen Computerschädling. Und vielleicht findet genau das in der "Welt über uns" statt. Zu beobachten, was bei Änderungen passiert oder wie unterschiedliche Eigenschaften sich auswirkenm, ist ja auch bei unseren Computersimulationen ein sehr interessantes Thema.

Wir hatten hier gestern die Weihnachtsfeier der Kollegen meiner Frau. Es ist noch genug Essen da, um Afrika zu versporgen (-;


Nun, das Kernargument der Gläubigen ist ja heutzutage, dass nicht Ordnung einfach so entstehen könnte, wie es ein Lebewesen (und dabei betrachten sie eine Hund recht abgeschlossen) darstellt - die Lebewesen sind komplexe Phänomene, die funktionieren. Andererseits: sind wir wirklich so komplex?

Da wir uns selbst ja als Höhepunkt aller Komplixität ansehen... (-:
Nennt man das ein sich selbst bestätigenden Argument: Wir sind der Höhepunkt der Schöpfung, also sind wir sehr komplex und weil wir so komplex sind, müssen wir geschöpft worden sein.

Spaß beseite: Wir sind ungeheuer komplex.


Ja, das ist eine interessante Sache. Was hätte ich von einem Leben nach dem Tod, wenn ich in diesem Leben nicht mehr ich wäre?

Null.

Warum wird dann Gehirnwäsche nicht als Mord verfolgt? <-:

Wir ändern uns doch jeden Tag. Wir vergessen etwas von unserer Vergangenheit, lernen neues dazu und diese Änderungen verändern auch uns selbst. Jeden tag ein bisschen. Mit 70 sind wir nicht mehr dieselben wie mit 5. Trotzdem würden wir nicht sagen, daß wir in der Zwischenzeit gestorben sind.
Eine gewisse Änderung ist also integrierbar, wir empfinden uns dann immernoch als dieselbe Person.


Mir hat ein Freund von seiner Nahtoderfahrung erzählt, ist also nicht überprüfbar, aber sein Gehirn hat es gespeichert. Es geschah auch im Krankenhaus. Er musste ebenfalls durch einen langen laut ratternden Tunnel und kam schliesslich bei einer Welt an, die durch ein goldenes Licht beschienen schien, die Lebewesen waren ätherisch, irgendwie auch durchsichtig (klingt echt fremd). Auf dem Weg schon bemerkte er, dass etwas mit seinem Bewusstsein geschah und mit seiner Wahrnehmung, man mag von Erweiterung reden. Und wen bekam er zu Gesicht? Seinen Vater.

Das ist schon alles sehr klassisch oder?


Ich glaube so etwas. Unter wissenschaftlicher Kontrolle, weil bei in zufälligen Situationen ist das nachträglich kaum zu prüfen.

So, wie Schröter-Kunhardt es darstellt, hört es sich nach einer gesicherten Weiterexistenz des Ichs an. Und eine Kopie wäre nicht nötig. Allerdings wird der Körper zurückgelassen. Andererseits: ohne die "Elektrik" in unserem Körper kein Bewusstsein.

Wer weiss. Da wird nicht wissen, wie es funktioniert und auch nicht messen können, wo es vorhanden ist, können wir auch nicht sagen, was Vorraussetzungen für seine Existenz sind.

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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