Ne, Anarchie wär schon ganz gut, aber wie du schon erwähnt hast, scheiterts am Menschen. Ih find Demokratie -auch nach unserm System, obwohl man da wohl einiges ändern könnte- auch gar nicht so mschlimm. aber bei uns gehts zu sehr mit Parteien ab, die dann nachher machen wasse wollen.
Ich glaube übrigens nicht, dass das System nur über Jugendliche zu ändern ist. Wenn überhaupt muss die Mehrheit dafür sein, und das sind wohl bald die Rentner.

die werden aber nie was ändern... Wie mein Geschichtsprof. gesagt hat: "todos cambios de la historia vinieron de los jovenes" (dt. alle Wechsel in de Geschichte gingen von den Jugendlichen aus). Wer hat denn die Französische Revolution angezettelt? Wie alt war denn che guevara als er nach cuba zurückgekehrt ist? natürlich gab es immer ältere Menschen, die für wechsel gesorgt haben (ghandi, marx...) aber sie waren stets die Anführer von vielen jungen leuten

Am 2002-12-09 00:23 hat HeldenUndDiebe geschrieben:

Ne, Anarchie wär schon ganz gut, aber wie du schon erwähnt hast, scheiterts am Menschen. Ih find Demokratie -auch nach unserm System, obwohl man da wohl einiges ändern könnte- auch gar nicht so mschlimm. aber bei uns gehts zu sehr mit Parteien ab, die dann nachher machen wasse wollen.
Ich glaube übrigens nicht, dass das System nur über Jugendliche zu ändern ist. Wenn überhaupt muss die Mehrheit dafür sein, und das sind wohl bald die Rentner.

die werden aber nie was ändern... Wie mein Geschichtsprof. gesagt hat: "todos cambios de la historia vinieron de los jovenes" (dt. alle Wechsel in de Geschichte gingen von den Jugendlichen aus). Wer hat denn die Französische Revolution angezettelt? Wie alt war denn che guevara als er nach cuba zurückgekehrt ist? natürlich gab es immer ältere Menschen, die für wechsel gesorgt haben (ghandi, marx...) aber sie waren stets die Anführer von vielen jungen leuten

Das liegt wohl daran, dass Jugendliche noch einfacher für revolutionäre Ideen zu begeistern sind, da sie in ihren Meinungen noch nicht so festgefahren sind und auch noch nicht so viel zu verlieren haben (ich meine hier den besitz), bzw. ihnen das so vor kommt.