Angezeigtes Thema: 'Ein politphilosophisches Thema'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 02.12.2002 um 00:37 (2601 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-12-01 14:25 hat Sozialist geschrieben:

Am 2002-11-30 22:55 hat revolutionsound geschrieben:

Ein vertraglich abgesichertes und abgekartertes Spiel. 'Jeder' spielt durch den Vorwand des Krieges 'gegen' den Terror sein eigenes weiter.


Und alles bleibt, wie es immer war.

Ist eigentlich nicht möglich, sobald dieses Spiel 'entdeckt' ist, von Leuten, die es nicht wollen.

Aber die Leute, die ess nicht wollen haben meist nicht die Möglichkeit es zu ändern.

Damit meinst du wahrscheinlich, dass ihnen das Gesetz, die Polizei oder sogar das Militär im Weg steht. Das stimmt wohl: zeigt aber auch, wie tiefgreifend die Veränderungen gehen müssen, will man dieses 'Spiel' tatsächlich stoppen. Den Willen, dieses 'Spiel' zu ändern, muss also sehr viele erfassen, mit dem Ziel, es wirklich zu stoppen. Wir sehen es wieder einmal in den USA. Jeder, der mit den Terroristen in Verbindung stehen könnte oder verdächtigt wird, kann in einem zweiten Recht quasi entrechtet werden mit Folgen der Anhörung, Inhaftierung etc. Dabei ist es schon längst nachgewiesen, dass die Amerikanische Administration schon vielfach Kontakt zu den Terroristen stand - bis zur Bin-Laden-Group. Die Fahnter müssten also bei ihrem eigenen Präsidenten anfangen, würde ein glaubhaftes Spiel gespielt werden. So, wie das aussieht, wird es noch auf radikale Auseinandersetzungen innerhalb den USA hinauflaufen müssen. Der Terrorismus und die Staatsterroristen in Irak und in Afghanistan wurden mithilfe westlicher Mächte und Fädenzieher und Saudi-Arabien aufgezogen, um nur einige zu erwähnen. Es wird nochmal spannend, weil die Konsorten dort drüben wissen, dass eigentlich schon alles 'geklärt' ist.


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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 02.12.2002 um 20:21 (2697 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-12-02 00:37 hat revolutionsound geschrieben:

Am 2002-12-01 14:25 hat Sozialist geschrieben:

Am 2002-11-30 22:55 hat revolutionsound geschrieben:

Ein vertraglich abgesichertes und abgekartertes Spiel. 'Jeder' spielt durch den Vorwand des Krieges 'gegen' den Terror sein eigenes weiter.


Und alles bleibt, wie es immer war.

Ist eigentlich nicht möglich, sobald dieses Spiel 'entdeckt' ist, von Leuten, die es nicht wollen.

Aber die Leute, die ess nicht wollen haben meist nicht die Möglichkeit es zu ändern.

Damit meinst du wahrscheinlich, dass ihnen das Gesetz, die Polizei oder sogar das Militär im Weg steht. Das stimmt wohl: zeigt aber auch, wie tiefgreifend die Veränderungen gehen müssen, will man dieses 'Spiel' tatsächlich stoppen. Den Willen, dieses 'Spiel' zu ändern, muss also sehr viele erfassen, mit dem Ziel, es wirklich zu stoppen. Wir sehen es wieder einmal in den USA. Jeder, der mit den Terroristen in Verbindung stehen könnte oder verdächtigt wird, kann in einem zweiten Recht quasi entrechtet werden mit Folgen der Anhörung, Inhaftierung etc. Dabei ist es schon längst nachgewiesen, dass die Amerikanische Administration schon vielfach Kontakt zu den Terroristen stand - bis zur Bin-Laden-Group. Die Fahnter müssten also bei ihrem eigenen Präsidenten anfangen, würde ein glaubhaftes Spiel gespielt werden. So, wie das aussieht, wird es noch auf radikale Auseinandersetzungen innerhalb den USA hinauflaufen müssen. Der Terrorismus und die Staatsterroristen in Irak und in Afghanistan wurden mithilfe westlicher Mächte und Fädenzieher und Saudi-Arabien aufgezogen, um nur einige zu erwähnen. Es wird nochmal spannend, weil die Konsorten dort drüben wissen, dass eigentlich schon alles 'geklärt' ist.


Die Doppelmoral in diesen Fällen scheint jedoch die regierungen kaum zu stören. Esrt wurde Saddam Hussein mit Amerikanischen und Russichen Militärmaterial aufgebaut, dann wurde er in seinem Krieg mit dem Iran unterstützt, wo der Iran und der Irak von den USA gegenaeinander ausgespielt wurden, was darin gipffelte, dass die USA an beide Waffen verkaufte. Und schließlich wurde dem Irak noch zugesichert, im Falle eines Angriffs auf Kuwait nicht einzugreifen. Und jetzt wollen sie den von ihnen hochgebrachten Diktator unter höchstwahrscheinlich hohen Verlusten der Zivilbevölkerung schon zum zweiten mal wieder stürzen, nachdem sie 1991 kurz vor Bagdad ihren Vormarsch gestoppt hatten. Aber das scheint heute niemanden in den anderen Regierungen des Westens mehr zu stören. Uch in Amerika lösen diese Tatsachen keine Reaktion aus, soweit sie überhaupt bekannt sind. Auch die augenscheinliche Doppelmoral in beziehung auf das gesetz in der Regierung Bush scheint kaum jemanden ernstlich aufzubringen. Noch nicht einmal die Opposition der Demokraten beschwert sich ernstlich.

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wieder da...

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