Angezeigtes Thema: 'Ein politphilosophisches Thema'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 21.11.2002 um 13:07 (2674 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Manche sind bestimmt ununterbrochen dabei - haben vielleicht noch nicht so viel Resonanz wie sie es sich wünschen mögen. In den politischen Wissenschaften kennt man eigentlich die Probleme auf der Welt, aber man darf sie nur in Sachworten fassen und in Theorien einbinden. 'Hauptsache sachlich und nicht wertend' ist das Motto, obwohl überall die Zündfunken drohen.

Ich kenne sogar einige, die ununterbrochen dabei sind, allerdings mit wenig erfolg, da es kaum jemand hören will. Warum dürfen Wissenschaftler nicht werten? Zum Beispiel beim Thema Treibhauseffekt, dürfen sie da nur beschreiben oder dürfen sie auch sagen, was ise davon halten?

Vielleicht können sie eine Empfehlung geben. Aber wenn sie sich über eine gewisse Organisation etwas 'lauter' äussern, oder mit Nachdruch wissenschaftlich feststellen, dass sie unsinnig ist (oder problemverstärkend), dann könnte - sagen wir mal - eine dementsprechende Reaktion zu erwarten sein.

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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 21.11.2002 um 18:23 (2682 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-11-21 13:07 hat revolutionsound geschrieben:

Manche sind bestimmt ununterbrochen dabei - haben vielleicht noch nicht so viel Resonanz wie sie es sich wünschen mögen. In den politischen Wissenschaften kennt man eigentlich die Probleme auf der Welt, aber man darf sie nur in Sachworten fassen und in Theorien einbinden. 'Hauptsache sachlich und nicht wertend' ist das Motto, obwohl überall die Zündfunken drohen.

Ich kenne sogar einige, die ununterbrochen dabei sind, allerdings mit wenig erfolg, da es kaum jemand hören will. Warum dürfen Wissenschaftler nicht werten? Zum Beispiel beim Thema Treibhauseffekt, dürfen sie da nur beschreiben oder dürfen sie auch sagen, was ise davon halten?

Vielleicht können sie eine Empfehlung geben. Aber wenn sie sich über eine gewisse Organisation etwas 'lauter' äussern, oder mit Nachdruch wissenschaftlich feststellen, dass sie unsinnig ist (oder problemverstärkend), dann könnte - sagen wir mal - eine dementsprechende Reaktion zu erwarten sein.

Naja, wenn man mal vergleicht zwischen dem Problembewusstsein von heute und von vor einigen Jahrzehnten, hat sich dort mit Sicherheit einiges getan und das ist wohl auch solchen Leuten zu verdanken, die ständig versuchen auf solche Probleme aufmerksam zu machen.

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wieder da...

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