Angezeigtes Thema: 'Ein politphilosophisches Thema'
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 20.11.2002 um 15:15 (2687 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-11-20 00:21 hat revolutionsound geschrieben:

##q3#
Ja, aber als unabhängiger Journalist muss man auch seine Artikel irgend jemandem verkaufe.
Um den Bedarf zu eröhen, müsste man eine Gesellschaft haben, die wirklöich an diesen Missständen interesisiert ist, dass diese Missstände aufgedeckt und veröffentlicht werden. Allerdings müssten sie dafür natürlich auch bezehlen. Aber diese Gesellschaft scheint mir doch sehr schwer zu schaffen. Im Prinzip unmöglich und wenns doch passiert dann wahrscheinlich in einem sehr langwierigen Prozeß.

Also muss man ersteinmal die Gesellschaft allmählich 'umpolen' - aber wie? Öffentlichkeitsarbeit, Seminare, Publikationen, Einflussnahme auf Politik - und zwar so, dass es die Öffentlichkeit bemerkt. Wahrscheinlich ohne Opferbereitschaft wenig möglich.


Wnigbis gar nicht, aber hat das bis jetzt niemand versucht? Vielleicht hat es aber auch nur noch niemand so wirklich bemerkt.

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wieder da...

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 20.11.2002 um 16:46 (2701 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Also muss man ersteinmal die Gesellschaft allmählich 'umpolen' - aber wie? Öffentlichkeitsarbeit, Seminare, Publikationen, Einflussnahme auf Politik - und zwar so, dass es die Öffentlichkeit bemerkt. Wahrscheinlich ohne Opferbereitschaft wenig möglich.


Wnigbis gar nicht, aber hat das bis jetzt niemand versucht? Vielleicht hat es aber auch nur noch niemand so wirklich bemerkt.

Manche sind bestimmt ununterbrochen dabei - haben vielleicht noch nicht so viel Resonanz wie sie es sich wünschen mögen. In den politischen Wissenschaften kennt man eigentlich die Probleme auf der Welt, aber man darf sie nur in Sachworten fassen und in Theorien einbinden. 'Hauptsache sachlich und nicht wertend' ist das Motto, obwohl überall die Zündfunken drohen.

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